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Sky-Wirt: „In drei Monaten sind wir erledigt“

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 13. April 2020.

  1. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Aber nur in der echten Kneipe und nicht in einer Gaststätte. Am meisten verdient man mit einem gut besuchten Café, was vormittags ein gutes Frühstücksangebot, ein Mittagsangebot, nachmittags Kaffee und ein umfangreiches Kuchenangebot hat. Abends dann als Bar mit einem guten Angebot betrieben. Das Café Sidney am Winterfeldplatz in Berlin war da mal so eine Goldgrube. Gibt es heute wohl nicht mehr.
     
  2. Real-dBoxer

    Real-dBoxer Guest

    Komisch, wie man hier von "Sky-Kneipe" aufs Saufen kommt ... :rolleyes:
     
    Berliner gefällt das.
  3. everist

    everist Wasserfall

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    Tja, saufen geht immer:whistle:
     
  4. Real-dBoxer

    Real-dBoxer Guest

  5. brid

    brid Guest

    [​IMG]


    was für eine miese Nummer, in einem Forum, wo ständig irgendwo von Alk die Rede ist, eine Frau ins Bild zu nehmen.
     
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  6. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Stimmt, da gehören mehrere hin.:)
    Bitteschön.
     
    EinStillerLeser und everist gefällt das.
  7. Ravenhawk123

    Ravenhawk123 Guest

    Mich stört halt, dass Firmen/Menschen, die in der Vergangenheit auf den Staat geschimpft haben, er würde sich zu sehr einmischen, die Abgaben seien zu hoch usw., jetzt die Hand aufhalten. Brauch man ja nur mal in Richtung FDP schauen. Eine Partei, die sich der Regierungsbildung aus meiner Meinung nach fadenscheinigen Gründen, verweigert hat, meint jetzt, in Person ihres Vorsitzenden, gute Ratschläge geben zu müssen... Man sollte im Nachgang genau untersuchen, welchen Gewinn die Unternehmen, die jetzt Unterstützung bekommen, im Jahresdurchschnitt der letzten 5 Jahre gemacht haben und was damit passiert ist. Und wenn die vorwiegend für Managergehälter o.ä. verwendet wurden, ohne Rücklagen zu bilden, dann sollten die Hilfen perspektivisch zurückgezahlt werden nach der Krise. Das kann z.B. dadurch geschehen, dass Gehälter eine bestimmte Grenze nicht überschreiten dürfen. Und so, wie man den Banken nach der Finanzkrise Vorgaben gemacht hat, müssen Unternehmen meiner Meinung nach in Zukunft Vorgaben gemacht werden, dass sie einen Zeitraum X auch bei 100% Umsatzverlust überbrücken können. Geht natürlich nur, wenn man mindestens eine EU-weite Lösung hinbekommt. Ist vermutlich aber illusorisch.
     
  8. prodigital2

    prodigital2 Institution

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    ICH habe die Vollkasko-Mentalität nicht unterstützt!
    Dies würde ich auch nie tun.
     
  9. Martyn

    Martyn Institution

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    In den am stärksten betroffenen Branchen wie Gastronomie, Hotellerie, Kinos, Kulturbereich, Dienstleistungen, etc. gibt es kaum hohe Managergehälter.

    Lediglich in der Luftfahrtsbranche gab es schon hohe Managergehälter, aber in der aktuellen Situation können die Unternehmen trotzdem nichts dafür.
     
  10. goodtoknow

    goodtoknow Neuling

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    #8: nein, ist er nicht. Eher der typische Durchschnittsgastronom. Und die Pleiten sind auch nicht an den Haaren herbeigezogen. Wer seine Eigentumswohnung Stadt für 180 k vertickt und sich statt dessen einen ehemaligen Landgasthof/Pension (und kein Eigenheim) für 200 k zulegt sollte schon rechnen und wirtschaften können.
    #12: wenn die Angestellten zur Familie gehören ist es doch völlig ok, das er sich als Boss Gedanken macht; würde doch jeder von uns auch tun.
    #16: mit Gläubigern reden? Gilt als uncool.

    Man darf hier und jetzt aufrichtige Zweifel hegen, ob der Herr seine grundlegenden Einstellungen jemals überprüft oder gar partiell ändert.