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Corona Virus habt ihr Angst? - Aktuelle Umfrage geändert! - Impfung

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von disneyfan5002, 23. Februar 2020.

Schlagworte:
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Aus aktuellem Anlass: Lasst ihr euch gegen Corona impfen?

  1. Ja, so schnell wie möglich/sobald ich dran bin

  2. Ja, nach frühestens einem Jahr

  3. Ja, nach ein bis zwei Jahren

  4. Ja, nach frühestens drei Jahren

  5. Nein gar nicht, aber ich lasse mich sonst gegen andere Sachen impfen

  6. Nein, ich bin grundsätzlich gegen Impfungen

Das Ergebnis kann erst nach Abgabe einer Stimme betrachtet werden.
Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
  1. Martyn

    Martyn Institution

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    Völlig egal, ich hab eh nichts mehr zu verlieren!

    Genau das hab ich schon oft gesagt!

    Egal ob man die Massnahmen noch im April, im Mai, im Juni oder auch erst im Juli lockern würde - sobald man nennenswerte Lockerungen durchführt werden die Zahlen unweigerlich hochgehen. Also ist es eigentlich egal wann man damit anfängt.

    Wenn es denn eine Impfung gäbe! Aber nicht vor Anfang 2021 kommen, und dann wird es bis mindestens Ende 2021 dauern bis die halbe Weltbevölkerung durchgeimpft ist. Das ist noch optimistisch gerechnet.

    Wenn es schlecht läuft haben wir auch 2023 noch keinen brauchbaren Impfstoff.

    Also ist "auf Impfung warten" kein gangbarer Weg!

    Die Sterblichkeit wahrscheinlich irgendwo zwischen 0,2% und 1,5% liegen. Und man wird bis zur Herdenimmunität wahrscheinlich 80-95% Infektionsrate brauchen. Das ist die Quote die man auch bei Infektionskrankheiten bruachte.

    Ich denke wir sollten mit 0,75% Letalität und 90% Infektionsrate rechnen. Das wären knapp 560.000 Todesopfer.

    Aber wenn wir jetzt von einem Verteilungsmuster 70% Alte über 75 Jahre, 25% Jüngere Schwerstkranke und 5% Jünger Gesunde und Gerinfügig Kranke ausgehen wären es in der letzten Gruppe nur 28.000 Todesopfer.

    Das Leben in Deutschland würde mit 82,2 Mio. Einwohnern genauso weitergehen wie jetzt mit 82,8 Mio. Einwohner. Das wären immer noch mehr Einwohner als wir vor der Massenmigration hatten.

    Bis hierhin hätte ich auch mitgezogen, ich wäre sogar dazu bereit gewesen noch weiter zu gehen, und auch den Lebensmittelverkauf einzustellen und stattdessen eine Grundversorgung über die Bundeswehr durchzuführen.

    Aber nur wenn danach die Massnahmen relativ zügig zurückgefahren werden würden, und dann zumindest ab Juli wieder ein weitgehend normales Leben möglich wäre.
     
  2. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Echt schlimm, die Welt geht unter.:p
    Also kann nur Home Office / Cortana/Alexa - ja Cortana nicht Corona, VR eine Alternative für diesen Bereich sein. :p
    Diese Branche muss nicht gerettet werden, da geht nichts ab, auch wenn ich keiner 50er Jahre versifften konservativen ("moralischen") Denke unterliege.
    Prosten geht zum Glück auch ohne Kneipe...dank der Supermärkte, wo an Bier und Co kein Mangel herrscht.
    Laufen, ist eh gesünder. ;)
    Sollen sie es wie in AT machen. Masken gratis im Supermarkt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. April 2020
  3. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Eh es eine Maskenpflicht gibt, sollte sichergestellt sein dass es genug Masken gibt.
     
  4. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Im Grunde sind wir alle Egoisten, nur halt mit anderen Vorlieben. :D
     
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  5. watis

    watis Silber Member

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  6. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Seltsam, wenn man eine Widerrede bekommt, dann wirft man schnell mit *** um sich. Oder man wird als dumm bezeichnet. Welch Arroganz. Auch eine Art "Qualifizierung". Es läuft übrigens in Frankreich nicht gut
    und die Stadtrandviertel werden gar nicht kontrolliert, dafür dürfen sie im Zentrum nun nur Abends joggen... Hm...
    Auch in Spanien und Italien hat man vermeintlich härtere Verfshrensweisen... Was hats gebracht?

    Was die Leopoldina in den Raum stellt kann ich von meiner Seite auch befürworten. Muss natürlich im Detail ausgearbeitet werden und verlangt Disziplin.

    Sich auf das RKI zu verlassen die selbst die Krise verpennt und später heruntergespielt hatten, war wohl nicht so gut.
    Die Gesellschaft braucht in der Krise eine Perspektive.
     
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  7. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Frag mal bei Karutz (Dienstleistung Reinigung/Wäscherei) nach, die nähen hier wie verrückt.
     
  8. mischobo

    mischobo Lexikon

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    ... mit den Maßnahmen würde u.a. das Wirtschaftssystem leiden. Dabei gehen dann vor allem kleinere und mittlere Unternehmen Pleite. Das bedeutet mehr Arbeitslose, weniger Einnahmen von Steuern und Sozialabgaben.
    Globale Großkonzerne dürften größere Überlebenschancen haben, aber aufgrund den Umsatzeinbrüchen werden auch hier die Steuereinnahmen massiv sinken. Auch dürften da viele Arbeitsplätze abgebaut werden. Auch hier weniger Einnahmen von Steuern und Sozialabgaben.
    Diese Mindereinnahmen bei Steuern und Sozialabgaben müssen irgendwie abgefedert werden, denn sonst wird Geld für das Gesundheitssystem fehlen. Wenn das nicht funktioniert, wird auch hier unser Gesundheitssystem leiden und kann in Folge zu Situationen wie in hochverschuldeten Staaten wie beispielsweise Italien und Spanien führen.

    Präventionsmaßnahmen sind wichtig aber nicht alles. Man muss die Maßnahmen sachlich abwägen.

    Und was ist mit den Menschen die an Depressionen leiden? Wie vielen werden jegliche Perspektiven genommen und begehen in Folge Suizid?. Oder was ist mit Familien? Nehmen wir das klassische Bild: Die Kinder gehen zum Kindergarten bzw. zur Schule, Vater geht arbeiten und Mutter macht den Haushalt. Mit den Maßnahmen macht Vater Homeoffice und auch die Kinder sind den ganzen Tag zu Hause. Die bisherigen "Rückzugsgebiete" entfallen und das sorgt in Familien mitunter zu Spannungen, die zu häuslicher Gewalt führen können.

    Wichtig ist, dass Krankenhäuser, Pflege- und Altenheime u.ä. über ausreichendes Schutzmaterial verfügt. Daran mangelt es immer noch und solange dem noch so ist, sollte man auf die Diskussion um eine Maskenpflicht verzichten.

    Um geeignete Präventionsmaßnahmen ergreifen zu können, werden geeignete Daten benötigt. Kumulierte bestätigte Fälle, Anzahl der Todesfälle und durchschnittlich Sterbleichkeitsraten helfen hier nicht weiter.
    Die kumulierten bestätigten Fälle werden weiter steigen, weil die Azahl der Genesenen unberücksichitgt bleiben. Todesfälle sind, auch völlig unabhängig con COVID19, tragisch, die Anzahl der Corona-Todesfälle hilft uns in der Bekämpfung von COVID19 aber nicht weiter. Wenn die Menschen mit SARS-CoV-2 verstorben sind, lässt sich das naturgemäß nicht mehr ändern.
    Durchschnittlich Sterblichkeitsraten bezogen auf alle bestätigten Fälle bringen auch nichts. Wenn man geeignete Maßnahmen ergreifen möchte, sollte die Sterblichkeitsrate zumindest bezogen auf Altersgruppen zu Grunde gelegt und dabei auch die Vorerkrankungen berücksichtigt werden.
    Es gibt auch durchaus Menschen, die an einer Nachspeise versterben:
    -> Was Sie über Salmonellen wissen sollten
     
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  9. mischobo

    mischobo Lexikon

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    ... lt. Johns Hopkins University gibt es in Frankreich derzeit 137.877 bestätgite Fälle und 14.967 Todesfälle.
    Für Deutschland gibt die Johns Hopkins University 130.072 bestätigte Fälle und 3.194 Todesfälle an.
    Was bringen bzw. was haben die deutlich härteren Maßnahmen in Frankreich nun gebracht? Wenn die härteren Maßnahmen so wirksam sein sollen, warum verzeichnet Frankreich dann 11.773 mehr COVID19-Tote als Deustchland ?
     
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  10. bdroege

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    Deutschland testet dreimal soviel wie Frankreich. Die Strategie wenige Tests & harte Maßnahmen ist wohl nicht so wirksam wie viele Tests und weniger harte Maßnahmen. Deutschland hat bezogen auf die Bevölkerung eine höhere Zahl an intensivbetten wodurch Erkrankte länger leben.

    In Frankreich könnte auch die höhere Pendlerqoute zur schnelleren Verbreitung geführt haben. in Frankreich pendeln 73% (2007) zur Arbeit und z.T. über 100km per Schnellzug.
     
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