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1. Bundesliga 2019/20

Dieses Thema im Forum "Special: Sport im TV - Sport Live-Talk" wurde erstellt von Franz_Brandwein, 29. Mai 2019.

  1. Solmyr

    Solmyr Guest

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    Und woher soll das Geld für die Kosten für einen zweiten Standort kommen? Gerade ein Verein wie Augsburg wird es sich nicht leisten können, das man für 2 Stadien Miete bezahlt, sollte man wirklich umziehen müssen. Wohin auch immer.
     
  2. Spoonman

    Spoonman Lexikon

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    Wettbewerbsverzerrung.
     
  3. Solmyr

    Solmyr Guest

    Das dürfte weniger das Problem sein. Eher dürften es sich viele Vereine erst gar nicht leisten können, das sie ein zweites Stadion anmieten. Wenn man von Bayern, Dortmund usw mal absieht. Aber gerade kleine Vereine dürften Schwierigkeiten haben, das zu bezahlen und die Städte werden Geld sehen wollen. Egal wo.
     
  4. H_Deutsch

    H_Deutsch Platin Member

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    Sehe ich nur bedingt, da Fans ja keiner mehr da sind. Eins sollte jedem klar sein, man muss mit Kompromissen leben. Es will ja auch kein Verein Schuld sein, dass es an ihm scheitert.

    Wenn das Stadion der Stadt gehört. Die Allianz Arena gehört dem FC Bayern, der Signal Iduna Park der Borussia, die Veltins Arena Schalke. Die Stadien in Wolfsburg, Leipzig, Hoffenheim und Leverkusen sind auch nicht im Besitz der Stadt. Ich mache mal nicht weiter, denn das würde schon reichen für ein Spielbetrieb und wäre ein Fall für die Solidarität. Denn alle Vereine müssen an einem Strang ziehen, damit der Spielbetrieb aufgenommen werden kann.
     
  5. Spoonman

    Spoonman Lexikon

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    Ein Kompromiss könnte auch darin bestehen, dass man erst dann wieder spielt, wenn eine begrenzte Anzahl von Zuschauern zugelassen sind. Zum Beispiel 10% oder 25% der Stadionkapazität. Oder pauschal 5.000 Zuschauer pro Bundesligastadion, entsprechend weniger in der 2. Liga.

    Ich glaube, einige unterschätzen den psychologischen Faktor, dass viele Fernsehzuschauer sehr schnell die Lust an 163 Geisterspielen verlieren werden, und dass die gesamte Saison dann als wertlos wahrgenommen wird. Wie sich das mittelfristig auf das Image der Vereine, der DFL und des Fußballs insgesamt auswirken würde, kann man noch nicht absehen.
     
    take_over gefällt das.
  6. brid

    brid Guest

    [QUOTE="Solmyr, post: 8904456, member: 180688" die Städte werden Geld sehen wollen. Egal wo.[/QUOTE]
    Vorurteil - woher weisst du das? In Karlsruhe hilft die Stadt und wird nicht die einzige sein. Abgesehen davon: Fußballtourismus bringt Geld in Städte und auch sonst - es gibt Städtepartnerschaften auf den unterschiedlichsten Ebenen.
     
  7. brid

    brid Guest

    Spiele mit begrenzter Zahl von ZuschauerInnen wird es u.U. nächstes Jahr geben. Es flippen ja jetzt schon ein paar aus ohne Fußball - wie soll das bis dann werden? Medienspiele gabs schon bei anderen Sportarten und wurden als der Situation angemessen akzeptiert. Wenn welche den betreffenden Sport unbedingt sehen möchte, dann lieber so als ein Jahr gar nicht. Mal abgesehen von der wirtschaftlichen Seite.
     
  8. Solmyr

    Solmyr Guest

    Es reicht schon, wenn Bayern Nein sagt. Weil dann hast du schon mal zwei Mannschaften, die nicht spielen können. Weil das andere Bundesländer zusätzliche Spiele zulassen von Mannschaften, die nicht aus dem eigenen Bundesland stammen als Heimteam, wie du dir das ausmalst, halte ich für ausgeschlossen.
     
  9. H_Deutsch

    H_Deutsch Platin Member

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    Deine an den Haaren herbeigezogene Meinung spielt aber keine Rolle. NDS hat dem für Bremen schon zugestimmt.
     
  10. Solmyr

    Solmyr Guest

    Mag ja sein. Aber die Mannschaften aus Bayern haben derzeit keine Alternativen. Das aber die Gesundheitsämter einem Geisterspielbetrieb vor Sommer hier zulassen, gilt in ganz Bayern als nahezu ausgeschlossen.