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Corona Virus habt ihr Angst? - Aktuelle Umfrage geändert! - Impfung

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von disneyfan5002, 23. Februar 2020.

Schlagworte:
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Aus aktuellem Anlass: Lasst ihr euch gegen Corona impfen?

  1. Ja, so schnell wie möglich/sobald ich dran bin

  2. Ja, nach frühestens einem Jahr

  3. Ja, nach ein bis zwei Jahren

  4. Ja, nach frühestens drei Jahren

  5. Nein gar nicht, aber ich lasse mich sonst gegen andere Sachen impfen

  6. Nein, ich bin grundsätzlich gegen Impfungen

Das Ergebnis kann erst nach Abgabe einer Stimme betrachtet werden.
Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
  1. madmax25

    madmax25 Platin Member

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    Wobei man die alternativen Quellen viel eher empfehlen kann, denn die systemtreuen Mainstream-Medien sind keineswegs neutral,...
    logisch, wenn quasi die halbe Politik in den Führungsetagen sitzt.
     
  2. quarks

    quarks Gold Member

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    Wenn ich schreibe: "Es werden Corona-Tote die auch ohne Coroa gestorben wären (Krebs, Herzinfarkt,..) gezählt", dann ist ja wohl mehr als klar, dass der Corona-Tote auch Corona hatte, sonst wäre ja die Frage ob er auch ohne Corona gestorben wäre ja komplett sinnlos. Und was du dann noch zusätzlich geschrieben hast, ist ziemlich das gleiche meines zweiten Satzteil den du nicht zitiert hast.
     
  3. NurderS04

    NurderS04 Foren-Gott

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    Ist das nicht egal wie die Quote ist ob höher oder niedriger.....................die Menschen bleiben tot.:rolleyes:
     
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  4. mischobo

    mischobo Lexikon

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    ... in der Beziehung könnten wir auch ein Beispiel an Singapur nehmen
    -> Was Singapur im Corona-Kampf anders macht | tagesschau.de
     
  5. quarks

    quarks Gold Member

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    In der Tat sind aktuell nur wenige erkrankt, deswegen sind auch nur 0,0014% der deutschen Bevölkerung gestorben. Ich kenne keinen persönlich. Wenn man aber das Virus ungehemmt ausbreiten lässt, dann steigen beide Zahlen unausweichlich und dann sind es nicht mehr 0,0014% sondern 1%.
    Das wäre mir persönlich viel zu viel.
    Schlussendlich ist das Risiko für jemanden unter 60, also auch mich, schon mal um einiges geringer. Bisher sind von ~1000 Toten nur 46 Männer und 9 Frauen unter 60 an Corona gestorben.
    Anderseits als Mann. Hmm, gibt es dazu eigentlich bald mal eine Bundestagsdebatte, das geht ja bezüglich Geschlechtergleichberechtigung mal gar nicht.
    Und die Dunkelziffer senkt, wie du selbst geschrieben hast, die Wahrscheinlichkeit noch mal. Der Wert kennt man aber halt nicht wirklich.

    Was halt wirklich zu selben betrachtet wird, weil praktisch nicht möglich, ist wie viele Menschen durch eine kaputte Wirtschaft vorzeitig sterben werden. Arbeitslosigkeit hat eine starken Einfluss auf die Gesundheit, je nach dem wie lange das ganze anhält. Das Problem ist halt, Corona-Tote kann man zählen und fallen jetzt in großer Zahl an, die negative Effekte durch eine Lockdown erst verteilt auf Jahrzehnten. Wenn von einer Million an Arbeitslosen mehr, jeder nur ein Monat früher stirbt, ist das auch eine ganze Menge, das gibt aber natürlich keine Meldungen in den Medien.
     
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  6. kjz1

    kjz1 Platin Member

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    Was mich aus naturwissenschaftlicher Sicht bei der Angabe der Mortalitätsrate immer etwas stört, ist die Angabe fester Zahlenwerte. Dabei handelt es sich doch nicht um ein Fixum, sondern um mittels Wahrscheinlichkeitsrechnung ermittelter Werte. Und da wäre es ehrlicher, dort z. Bsp. nicht einfach nur 0,5 % anzugeben, sondern auch ein Konfidenzintervall. Also z. Bsp. mit 95-prozentiger Wahrscheinlichkeit liegt die Mortalitätsrate zwischen 0,2 und 0,8 %. Bei den ganzen Zahlenwerten ist mir dabei momentan zu viel 'Gestochere im Nebel' dabei.
     
  7. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Den trauernden Angehörigen wird die Quote egal sein - die haben anderen Sorgen. Aber für wissenschaftliche Statistiken und für eine seriöse Berichterstattung sollten die Zahlen möglichst korrekt sein. Die hohe Zustimmung der Bürger für die angeordneten Maßnahmen der politisch Verantwortlichen steht auch im direkten Zusammenhang mit den offiziellen Zahlen der Infizierten und Toten. Wenn es aber - und davon kann man durchaus ausgehen - sehr viel mehr Infizierte (x10) gibt als die offiziell Gemeldeten und damit auch die Mortalität siknifikant sinken würde von jetzt ca. 1,4% auf vielleicht 0,14% oder noch weniger, dann bin ich mir gar nicht mehr so sicher, ob die Mehrheit der Bundesbürger den Lockdown immer noch zustimmen würden. Oder anders gesagt, vielleicht hätten dann viele Bürger mehr Angst um ihren Arbeitsplatz und ihre wirtschaftliche Zukunft als am Virus zu erkranken oder schlimmmstenfalls zu sterben. Vielleicht werden wir deshalb jeden Tag über Zahlen von Infizierten und Toten informiert - damit die Angst bleibt und die Maßnahmen nicht infrage gestellt werden?
     
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  8. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Was dann?
     
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  9. quarks

    quarks Gold Member

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    Das hab ich mich auch schon gefragt. Vielleicht eine Kaffeemaschine oder ein Boiler?

    Laut Wiki:
     
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  10. mischobo

    mischobo Lexikon

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    ... und was soll der Erkenntnisgewinn bringen? An der Sache an sich ändert das doch nichts. Oder ermöglicht ein solcher Erkenntnisgewinn, dass der/die/das Tote wieder aufersteht?

    Und kann man überhaupt eine tatsächliche Todesursache bestimmen? Mal abgesehen von Gewaltverbrechen dürfte das in den meisten Fällen schwierig werden, weil letztendlich das Zusammenspiel von mehreren Faktoren zum Tod geführt haben.

    Wenn ein geschädigtes Herz schon am Limit arbeitet, kann das mögliche andere Faktoren durch eine höhere Pumpleistung nicht mehr Kompensiereung. Solche Menschen kannst du auch im wortwörtlichen Sinne zu Tode erschrecken. Steht dann auf dem Totenschein die Todesursache "zu Tode erschrocken"?

    Letztendlich ist eine Obduktion auch eine Frage der Ethik, denn Angehörige können sich nicht immer mit dem Gedanken anfreuden, dass der/die Verstorbene "aufgeschnitten" wird. Meiner Ansicht sollten Obduktionen nur dann durchgeführt werden, wenn es berechtigte Zweifel an der Todesursache gibt.
    Zudem sichert das Grundgesetz das Recht auf körperliche Unversehrtheit und eine Obduktion erfordert die Zustimmung des Betroffenen (erfolgt meist aufgrund dem "Kleingedrucktem" von Krankenhausaufnahmeverträge) ...
     
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