Corona Virus habt ihr Angst? - Aktuelle Umfrage geändert! - Impfung

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Jaein aber nur wenn sie Corona hatten! Es wird ja jetzt nicht jeder Tote zu einem Coronafall gemacht, genausowenig wird jemand der an enem Herzinfakt gestorben ist zu einem Coronatoten gezählt obwohl er Corona hatte (und es nicht bekannt war) ohne Corona hätte er den Herzinfakt vielleicht garnicht bekommen bzw. wäre nicht daran gestorben.

 

Nicht alle aber auch nicht wenige.

 

Wer mit dem Virus infiziert war, der fließt in die Statistik der Corona Toten ein. Egal ob es die Todesursache war.

 

Tja, das wundert mich jetzt nicht. Berlin ist bekanntermaßen in Sachen Bildung das Schlußlicht im Vergleich der Bundesländer. INSM Bildungsmonitor 2019 | INSM-Bildungsmonitor Wo stehen die Bundesländer beim Bildungscheck?

 

Übrigens, was diese überlastete Station einer italienischen Klinik aus einschlägig bekannten Reportagen betrifft, die soll ja inzwischen sowohl in Italien als auch in den USA aufgetaucht sein.

 

Ja, denn irgendein BWLer wird dir vorrechnen, dass wenn ich 1.000.000.000 Masken produziere und jeweils 1 Cent in der Produktion spare, ich 10 Mio. Euro mehr Gewinn mache. In Zeiten wie diesen zeigt sich dann die Schwachstelle eines Wirtschaftssystems, dass einzig und allein auf Masse beruht. Man sollte daher überdenken, ob das alles so sinnhaft ist, was da in den wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen gelehrt wird.

Offziell sind oder waren 0,1% der deutschen Bevölkerung an Covid-19 erkrankt und 0,001% der deutschen Bevölkerung sind daran verstorben. Diese Zahlen alleine rechtfertigen IMHO nicht, was hier gerade passiert. Anhand dieser Zahlen kann ich die Sorgen einiger auch nicht teilen. Zudem man ja auch von einer riesigen Dunkelziffer ausgeht, womit bei den Sterbefällen noch mal ein paar Nullen nach dem Komma hinzugefügt werden müssen. Das ganze ist nicht mehr und nicht weniger als eine von vielen vielen Krankheiten, die wir auf der Welt haben.

Da sollten sich die Medien auch mal langsam am Riemen reißen. Im Großen und Ganzen ist die Berichterstattung zwar recht nüchtern, aber was mir gehörig auf den Zeiger geht:

1) keinerlei differenzierte Auseinandersetzung mit dem Thema, es gibt nur eine Meinung
2) keinerlei kritische Hinterfragung von Zahlen, Daten, Fakten
3) zu stark vereinfachte Darstellung einiger Zusammenhänge - das Publikum wird für blöder gehalten, als es ist
4) sich ständig wiederholende Bilder (einiges davon von so schlechter Bildqualität, dass ich es für Archivmaterial halte) von dramatischen Zustände in einigen Ländern, die aber die Ausnahme sind

Insbesondere Punkt 3) und 4) verursachen nun mal Panik in der Bevölkerung. Ob das gewollt oder ungewollt ist, um den Medienhype aufrecht zu erhalten, sei mal dahingestellt. Im Moment werden wo es nur geht Grundrechte eingeschränkt - allmählich sollte man da auch mal über verschärfte Auflagen für die Medien nachdenken. Dieses mediale Corona-Dauerfeuer ist nicht gut. Die Berichterstattung sollte auf 30 Minuten pro Tag pro Sender beschränkt werden und es dürfen nur neue Erkenntnisse präsentiert werden.

 

Ich bin zwar kein Arzt.
Aber durch eine pathologische Untersuchung wäre es jedenfalls möglich, die Veränderungen an der Lunge, die Covid19 hervorruft, zu bestimmen und von anderen Todesursachen abzugrenzen.

 

Dass du schlauer bist als ich streite ich nicht ab. Den Link einer Lobbyorganisation hätte ich aber nicht als Beispiel genommen.

 

Was soll denn dieser zweifelhafte "Erkenntnisgewinn" bringen?

Ist die derzeitige Situation in Italien, Spanien, den USA usw. nur eingebildet? Gibt es dort kein Triage? Sterben nich Menschen an Herzinfarkten, Autounfällen usw. welche man vor Beginn der Krise hätte retten können?

 

Eine genaue Todesursache ist für dich nur ein "zweifelhafter" Erkenntnisgewinn?