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Corona Virus habt ihr Angst? - Aktuelle Umfrage geändert! - Impfung

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von disneyfan5002, 23. Februar 2020.

Schlagworte:
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Aus aktuellem Anlass: Lasst ihr euch gegen Corona impfen?

  1. Ja, so schnell wie möglich/sobald ich dran bin

  2. Ja, nach frühestens einem Jahr

  3. Ja, nach ein bis zwei Jahren

  4. Ja, nach frühestens drei Jahren

  5. Nein gar nicht, aber ich lasse mich sonst gegen andere Sachen impfen

  6. Nein, ich bin grundsätzlich gegen Impfungen

Das Ergebnis kann erst nach Abgabe einer Stimme betrachtet werden.
Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
  1. SR-SS

    SR-SS Foren-Gott

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    Aber nach der Entbindung steigt die Gefahr.
     
  2. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Da kann man eben anderer Meinung sein.
    Dein Egoismus ist auch gefährlich für die Bevölkerung.
     
    Gorcon und SR-SS gefällt das.
  3. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Woher hast Du das?

    Ansonsten ist mein Stand:

    Schwangere: (a) Erwerb der Infektion: Aktuell gibt es keine Daten zur Empfänglichkeit für eine SARS-CoV-2-Infektion bei Schwangeren. Aufgrund der physiologischen Anpassung und immunologischen Änderungen während der Schwangerschaft kann eine erhöhte Empfänglichkeit für Infektionen durch SARS-CoV-2 nicht ausgeschlossen werden. (b) Schwere des Krankheitsverlaufs bei Schwangeren: Es gibt bisher nur wenige Studien, in denen Schwangere mit COVID-19 untersucht wurden (8, 10, 12, 18, 19). Diese vorliegenden Studien sowie die Ergebnisse des Berichts der „WHO-China Joint Mission on Coronavirus Disease 2019“ (13) geben keinen Hinweis für einen schwereren Verlauf von COVID-19 bei Schwangeren im Vergleich zu nicht-schwangeren Personen. Möglicherweise kann ein erhöhtes Risiko für einen schweren Verlauf erst in bevölkerungsbasierten Untersuchungen verlässlich untersucht werden. Für weitere Informationen, u.a. zu COVID-19 in der Schwangerschaft, siehe RKI.

    Ungeborene Kinder: Es gibt bisher nur sehr wenige Daten zu dieser Fragestellung, insbesondere keine Langzeitdaten, daher können zu dieser Fragestellung keine validen Aussagen gemacht werden. Grundsätzlich kann hohes Fieber während des ersten Trimenons der Schwangerschaft das Risiko von Komplikationen und Fehlbildungen erhöhen.


    Ach ja, eine Risikogruppe habe ich vergessen: Jeder, der einen Leberschaden hat, auch eine Fettleber.
     
    SR-SS gefällt das.
  4. SR-SS

    SR-SS Foren-Gott

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    Hatte ich gelesen. Scheint aber überholt gewesen zu sein. Besser auch.

    An Fettleber leiden 1/3 der Deutschen.

    Das Virus ist viel zu wenig erforscht um pauschale Aussagen zu treffen. In Belgien ist eine 12-Jährige gestorben.

    :-(
     
    Zuletzt bearbeitet: 31. März 2020
  5. Cro Cop

    Cro Cop Guest

    Mein Mitleid hält sich z. B. bei den Rauchern oder Säufern in Grenzen.

    Jeder weiß, das übertriebenes Rauchen oder Trinken tödlich enden kann. Und trotzdem rucht und trinkt man weiter.

    Warum muss ich jetzt Maske tragen, um einen Raucher, der sich freiwillig seine Lunge vorgeschädigt hat, mit Coronavirus nicht anzustecken?

    Oder mit Leuten, die wissen, dass sie an Hypertonie leiden, und trotzdem nicht zum Arzt gehen bzw. die Medikamente nicht regelmäßig oder gar nicht einnehmen?
     
  6. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    An die, die es interessiert, hier die aktuelle Leitlinie, das Lesen hilft vielleicht, dass mancher versteht, über was wir reden:

    Klinische Merkmale
    Die Inkubationszeit liegt zwischen 1 und 14 Tagen, meist bei 3-7 Tagen. Hauptsymptome sind Fieber, trockener Husten und Müdigkeit. Außerdem können folgende Symptome auftreten:

    • Verstopfung der Nase,
    • Nasenausfluss,
    • Halsschmerzen,
    • Muskelschmerzen,
    • Durchfall.
    Bei schweren Verläufen treten zudem Dyspnoe und/oder Hypoxämie auf, im weiteren Verlauf kann es zu schweren Symptomen kommen, wie:

    • Akutes respiratorisches Versagen (ARDS),
    • septischer Schock,
    • dekompensierte metabolische Azidose,
    • Gerinnungsstörungen,
    • multiples Organversagen.
    Bei mildem Verlauf zeigen sich keine Anzeichen einer Lungenentzündung, lediglich leichtes Fieber und Müdigkeit. Kinder und Säuglinge können atypische gastrointestinale Symptome (Durchfall, Erbrechen) aufweisen. Meist haben Kinder einen relativ milden Verlauf.

    Die meisten Patienten haben eine gute Prognose, Risikogruppen sind ältere Patienten und Patienten mit chronischen Vorerkrankungen. Schwangere zeigen ähnliche klinische Verläufe wie Patienten der gleichen Altersgruppe.

    Bildgebung: Im frühen Stadium der Erkrankung sind typischerweise mutliple und interstitielle Veränderungen der Lunge zu finden, insbesondere in peripheren Bereichen. Im weitern Verlauf kommt es zu Milchglastrübungen und Infiltrationen an mehreren Stellen. Bei schweren Verläufen ist eine Lungenkonsolidierung möglich, ein Pleuraerguss kommt hingegen selten vor.

    Klinische Klassifikation
    Milde Form: Klinische Symptome sind mild und es bestehen keine radiologischen Anzeichen einer Lungenentzündung.

    Reguläre Form: Fieber und respiratorische Symptome. Sichtbare radiologische Kennzeichen einer Pneumonie.

    Schwere Form (Erwachsene): Eines der folgenden Symptome tritt auf:

    • Kurzatmigkeit, Atemfrequenz ≥30/Min,
    • Sauerstoffsättigung ≤83% in Ruhe,
    • Oxygenierungsindex ≤300 mmHg
    Auch wenn in der Bildgebung des Thorax innerhalb von 24 bis 48 Stunden die Läsionen um >50% fortschreiten, liegt eine schwere Erkrankung vor.

    Schwere Form (Kinder): Eines der folgenden Symptome tritt auf:

    • Kurzatmigkeit (ohne Einfluss von Fieber oder Weinen):
    • <2 Monate: Atemfrequenz ≥60/Min
    • 2-12 Monate: Atemfrequenz ≥50/Min
    • 1-5 Jahre: Atemfrequenz ≥40/Min
    • >5 Jahre: Atemfrequenz ≥30/Min
    • Sauerstoffsättigung ≤92% in Ruhe,
    • Mühsames Atmen (Stöhnen, Weiten der Nasenlöcher beim Einatmen, Hoover-Zeichen), Zyanose, zeitweise Atemstillstände,
    • Lethargie und Krämpfe,
    • Essstörungen oder Fütterungsprobleme, Dehydratation.
    Kritischer Verlauf: Eine der folgenden Situationen tritt auf:

    • Atemversagen mit Notwendigkeit der mechanischen Ventilation,
    • Schock (akutes Kreislaufversagen),
    • Multiorganversagen, intensivmedizinische Behandlung notwendig.
    Warnzeichen für schwere Fälle
    Erwachsene:

    • Progressive Reduktion der Lymphozyten im peripheren Blut,
    • zunehmender Anstieg proinflammatorischer Zytokine (Interleukin-6, C-reaktives Protein),
    • zunehmende Erhöhung der Laktatwerte,
    • rasches Fortschreiten der pathologischen Veränderungen der Lunge innerhalb kurzer Zeit
    Kinder:

    • Tachypnoe
    • Verminderte Reaktionsfähigkeit, Abgeschlagenheit, Lethargie, erhöhtes Schlafbedürfnis,
    • Fortschreitende Erhöhung der Laktatwerte,
    • Infiltration, Pleuraerguss oder allgemein ein schnelles Fortschreiten der pathologischen Veränderungen in beiden Lungenflügeln oder mehreren Lungenlappen,
    • Säuglinge unter 3 Monaten, die eine Vorerkrankung haben (z.B. angeborene Herzkrankheit, bronchopulmonale Dysplasie, Fehlbildung der Atemwege, Hämoglobinopathien, schwere Unterernährung)
    • Säuglinge unter 3 Monaten, die immungeschwächt oder immunsupprimiert sind.
    Pathologische Veränderungen
    Lunge: Eine Lungenkonsolidierung zeigt sich in unterschiedlichem Ausmaß. Es sind intraalveoläre seröse Flüssigkeiten, fibrinöse Exsudation und die Ausbildung hyaliner Membranen zu beobachten. Die Exsudate bestehen vor allem aus einkernigen Makrophagen, auch mehrkernige Riesenzellen sind häufig vorhanden.

    Pneumozyten Typ II und Makrophagen können Einschlusskörperchen aufweisen, bei ersteren kann auch eine Hyperplasie vorliegen. Eine Infiltration durch Mono- und Lymphozyten kann bestehen. Auch fokale Lungenblutungen und Nekrosen des Lungengewebes wurden in Biopsien und Autopsien festgestellt.

    Coronaviruspartikel können elektronenmikroskopisch im Zytoplasma bronchialer Schleimhautepithelzellen und Pneumozyten Typ II nachgewiesen werden.

    Milz, Lymphknoten und Knochenmark: Die Milzgröße ist erheblich reduziert, die Zahl an Lymphozyten ist deutlich vermindert und es werden fokale Blutungen und Nekrosen beobachtet. Außerdem können eine Makrophagenhyperplasie und Phagozytose festgestellt werden.

    In den Lymphknoten ist die Leukozytenzahl reduziert, auch eine Nekrose ist möglich. Im Knochenmark war bei manchen Patienten eine Panzytopenie vorhanden.

    Herz & Blutgefäße: In Kardiomyozyten können Denaturierung und Nekrosen beobachtet werden. Bei manchen Fällen kam es in einigen Gefäßen zur Desquamation des Endothels, einer Endotheliitis oder Thrombusbildung.

    Leber & Gallenblase: Die Leber erscheint vergrößert und dunkel. Denaturierte Hepatozyten und fokale Nekrosen treten auf, begleitet von einer Infiltration neutrophiler Granulozyten. Die Gallenblase ist prall gefüllt.

    Nieren: In der Bowman-Kapsel ist ein proteinhaltiges Exsudat zu finden. Manchmal treten interstitielle Stauungen, Mikrothromben und eine fokale Fibrose auf.

    Andere Organe: Die Untersuchungen zeigen in manchen Fällen eine zerebrale Hyperämie, Ödeme und eine Denaturierung in einigen Neuronen. Auch das Schleimhautepithel der Speiseröhre, des Magen und Darms können in unterschiedlichem Ausmaß betroffen sein.

    Allgemeine Behandlung
    Bei leichten Fällen umfasst die Behandlung:

    • Bettruhe,
    • unterstützende Behandlung,
    • Aufrechterhaltung der Kalorienbilanz,
    • Flüssigkeits- und Elektrolythaushalt beachten,
    • Vitalwerte und Sauerstoffsättigung regelmäßig überprüfen.
    Je nach Zustand des Patienten sollten folgende Untersuchungen durchgeführt werden:

    • Blutbild,
    • Urinanalyse,
    • CRP,
    • Biochemische Parameter (Leberwerte, Herzenzyme, Nierenfunktion)
    • Gerinnungsparameter,
    • arterielle Blutgasanalyse,
    • Röntgen-Thorax,
    • Zytokine.
    Eine wirksame Sauerstofftherapie sollte rechtzeitig bereitgestellt werden, mit Nasenkatheter, Sauerstoffmaske und Nasenkanüle mit hohem Durchfluss (Nasen-CPAP).

    Zur antiviralen Therapie nennt die Leitlinie folgende Medikamente, die bei Patienten zum Einsatz kamen:

    • Interferon-alpha (5 Millionen Einheiten, 2 Mal täglich)
    • Lopinavir/Ritonavir (200 mg/täglich, nicht länger als 10 Tage)
    • Ribavirin (in Kombination mit Interferon oder Lopinavir/Ritonavir, 500 mg, 2 bis 3 Injektionen)
    • Chloroquin (500 mg, 2 Mal täglich)
    • Umifenovir (200 mg, 3 Mal täglich, nicht länger als 10 Tage)
    Dabei gilt es Kontraindikationen (z.B. Chloroquin bei Herzerkrankungen) und Unverträglichkeiten zu beachten. Eine gleichzeitige Gabe von 3 oder mehr antiviralen Medikamenten wird nicht empfohlen. Bei Schwangeren sollte das Stadium der Schwangerschaft berücksichtigt werden.

    Behandlung schwerer Fälle
    Atemunterstützung: Patienten mit schweren Symptomen sollten durch Sauerstoffmasken oder Nasenkanülen mit Sauerstoff versorgt werden. Eine Dyspnoe und/oder Hypoxämie soll rechtzeitig erkannt und gelindert werden.

    Sprechen Patienten mit Dyspnoe/Hypoxämie nicht auf die normale Sauerstofftherapie an, können High Flow-Nasenkanülen oder eine nicht-invasive Beatmung in Betracht gezogen werden. Kommt es innerhalb von 1-2 Stunden nicht zu einer Besserung der Symptome, sollte eine endotracheale Intubation und invasive mechanische Beatmung erfolgen.

    Um die durch Beatmungsgeräte bedingten Lungenverletzungen zu reduzieren, sollte eine Lungenschutzbeatmungsstragie (LPVS) angewandt werden:

    • niedriges Atemzugvolumen (6-8 ml/kg Körpergewicht)
    • niedriger Inspirationsdruck (Plateaudruck ≤ 30 cm H2O)
    Die Atemwege sollten erwärmt und befeuchtet bleiben. Endotracheale Sekrete können luftdicht abgesaugt werden. Eine langzeitige Sedierung sollte vermieden werden.

    Bei schwerem ARDS (Acute Respiratory Distress Syndrome) empfiehlt die Leitlinie ein Rekrutierungsmanöver. Eine Beatmung in Bauchlage sollte min. 12 Stunden täglich durchgeführt werden. Ist dies nicht effektiv, sollte schnellstmöglich eine extrakorporale Membranoxygenierung (ECMO) in Betracht gezogen werden. Indikationen für eine ECMO sind:

    • FiO2 > 90%, Oxygenierungsindex < 80 mm Hg und länger als 3-4 Stunden
    • Atemwegs-Plateaudruck ≥ 35 cm H2O.
    Kreislaufunterstützung: Unter ausreichender Flüssigkeitsgabe sollte u.a. die Mikrozorkulation durch Katecholamingaben verbessert werden. Die Vitalparameter werden engmaschig überwacht.

    Bei Kreislaufinstabilität (z.B. Tachykardie, Hypotonie, Anurie) sollte eine genaue Untersuchung auf einen septischen Schock, gastrointestinale Blutungen oder Kreislaufversagen erfolgen.

    Immuntherapie: Kommt es in beiden Lungenflügeln zu diffusen pathologischen Veränderungen und wird im Labor ein erhöhter Interleukin-6 (IL-6)-Spiegel festgestellt, kann eine Therapie mit dem monoklonalen Antikörper Tocilizumab erwogen werden.

    Die Initialdosis beträgt 4-8 mg/kg Körpergewicht (Verdünnung in 0,9 NaCl-Lösung, Infusionsdauer > 1 Stunde). Dabei gilt es auf allergische Reaktionen zu achten. Eine Kontraindikation besteht bei Tuberkulose oder anderen aktiven Infektionen.

    Weitere Maßnahmen: Bei schwer erkrankten Kindern und intensivpflichtigen Patienten können Gamma-Globuline (i.v.) gegeben werden. Kommt es bei Schwangeren zu einer schweren Erkrankung sollte die Schwangerschaft aktiv beendet werden, bevorzugt durch einen Kaiserschnitt.

    Da infizierte Patienten häufig unter Unruhezuständen und Ängsten leiden, empfiehlt sich eine psychologische Beratung.



    Das zu dem Thema: Ist doch nur ein Schnupfen!
     
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  7. H_Deutsch

    H_Deutsch Platin Member

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    Die Frage wird sein, wie lange können wir uns solche Maßnahmen leisten und ich meine nicht nur wirtschaftlich, sondern auch psychologisch (Depressionen, Häusliche Gewalt etc).
    Die Frage wird sein, ob ich nicht schnell öffne um dann wieder in 3-4 Wochen zu schließen. Ist das langfristig nicht der bessere Weg?

    Nur mal erwähnt in Bayern haben wir mittlerweile schon die Promille Grenze der positiv getesten überschritten, in Spanien schon doppelt so viel. Wenn man von einer Dunkelziffer von 10 annehmen, wären wir schon im Prozent Bereich und eine natürliche Immunisierung taucht so langsam am Horizont auf.
     
  8. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Es muss nicht der Raucher sein. Ist klar oder? In Jena musst Du...
     
  9. Speedy

    Speedy Lexikon

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    Genau darüber hab ich mir vor 2 Wochen schon gedanken gemacht ;)
    Deswegen kaufe ich keine Brötchen mehr an der Backstation.
    Selbst wenn ich diese Zange nehme die jeder Anfassen soll, was soll das da noch bringen ?
    Handschuhe für Wagen oder Korb hab ich benutzt, auch für die Waren. Dann alles eingeladen, handschuhe umgestülpt und passend bezahlt ;)
    Auf den Verpackungen (Pappe) sollte es nach maximal 24h tot sein, Plaste nach 3 Tagen.
    Das liegt dann so lange rum, da lebt nix mehr.

    Mundschutz hatte ich aber bisher noch nicht benutzt, hab aber 2 Stück liegen. Vom Hausbau, wo ich Dämmung eingebaut hatte.
     
  10. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Jeder weiß, dass man auch stirbt, wenn man nicht raucht oder säuft...
    [​IMG]
     
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