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1. Bundesliga 2019/20

Dieses Thema im Forum "Special: Sport im TV - Sport Live-Talk" wurde erstellt von Franz_Brandwein, 29. Mai 2019.

  1. brid

    brid Guest

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    Manchen hilft es, sich durch Fantastereien abzulenken.

    Bis September wird es keinen Fußball geben und wenn, dann ohne Zuschauerschaft. Kein Olympia, kein, kein, kein....
    @H. Deutsch Schlimm, wenn es um die materielle Existenz geht, für etliche geht es jedoch ums ÜberLEBEN im wahrsten Sinne des Wortes.
     
  2. Damn True

    Damn True Lexikon

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    Ich würde da garnicht drüber diskutieren. Ist doch fernab jeglicher Realität dieser "Vorschlag".
     
  3. H_Deutsch

    H_Deutsch Platin Member

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    Es geht bei mehr Leuten um die wirtschaftliche Existenz, als die die daran sterben werden.

    Im übrigen geht niemand davon aus, dass Fans im Stadion sein werden, warum dieses Argument jedes mal wieder im Nebensatz erwähnt wird, ist mir schleierhaft.

    Du unterschätzt, was in der Theorie natürlich nicht auftritt, dass irgendwann ein Lagerkoller eintreten wird, wenn die Maßnahmen länger andauern werden.
     
  4. brid

    brid Guest

    Manchen hilft es, sich durch Fantastereien abzulenken.

    Bis September wird es keinen Fußball geben und wenn, dann ohne Zuschauerschaft. Kein Olympia, kein, kein, kein....
    Schlimm, wenn es um die materielle Existenz geht, für etliche geht es jedoch ums ÜberLEBEN im wahrsten Sinne des Wortes.
    Sie erwarten doch mit dieser Einstellung nicht, dass sich jemand noch um Sie kümmern möchte - im Stadion oder außerhalb?
     
  5. H_Deutsch

    H_Deutsch Platin Member

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    Ich erwarte gar nichts. Ich muss schauen, dass ich im Herbst mir noch das Brot auf dem Tisch leisten kann. Das ist nun mal Fakt.

    Die Regierung gibt Kredite, hier wird nichts geschenkt und das Geld wird hinten und vorne nicht reichen.
     
  6. Playoff

    Playoff Silber Member

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    Also ich glaube wir sind uns einig, dass jeder Tote einer zu viel ist. Das ist sicher auch den Clubverantwortlichen bewusst. Trotzdem ist der Profifußball ein Wirtschaftsfaktor mit nicht nur kickenden Millionären sondern auch mit einem Rattenschwanz an mittelmäßig bezahlten Angestellten. Wenn ein Haufen Vereine pleite geht, dann stehen Tausende von Leuten auf der Straße.
    Ich bin komplett auf der Seite der Virologen, die das Schlimmste verhindern wollen. Es ist eben aber ein gewaltiger Spagat, den man da hinbekommen muss, um unsere Wirtschaft nicht komplett an die Wand zu fahren und um andererseits dieses Virus in den Griff zu bekommen.
     
  7. H_Deutsch

    H_Deutsch Platin Member

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    Natürlich sind wir uns einig, dass aktuell jeder Tote zu viel ist. Jedes Unternehmen, was nicht 3 Wochen ohne Einnahmen auskommt, war vorher schon krank, trotzdem wird es etliche treffen. Das ist ja auch nicht der Punkt.
    Nur kommt eben die Zeit, ich sage mal ab dem 19.04 nach den Ostern Ferien, wo man das Konzept überdenken muss. Es geht hier nicht nur um Profifußball und Anhang, sondern um die komplette Wirtschaft.
     
  8. Playoff

    Playoff Silber Member

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    Das ist ja nicht nur ein deutsches Problem. In Italien machen, wenn ich das richtig gehört habe, alle Firmen dicht, die nicht für das tägliche Leben gebraucht werden. Wie gesagt, der Spagat ist gewaltig, den man da vor der Brust hat. Es macht auch keinen Sinn, rein wirtschaftlich zu denken, wenn wir irgendwann 50 Millionen infizierte Bürger haben, die auch keinen Beitrag zum Bruttosozialprodukt leisten können.
     
  9. Solmyr

    Solmyr Guest

    Das wird in Deutschland auch noch kommen.
     
  10. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Ich hätte erwartet, dass man zumindest auf Experten hört: Die Nationale Akademie der Wissenschaft Leopoldina: Ad-hoc-Stellungnahme Coronavirus-Pandemie

    Die Mitglieder dieser Arbeitsgruppe:
    • Prof. Dr. Katja Becker, Institut für Biochemie und Molekularbiologie, Universität Gießen
    • Prof. Dr. Stephan Becker, Institut für Virologie, Universität Marburg
    • Prof. Dr. Christian Drosten, Institut für Virologie, Charité Berlin
    • Prof. Dr. Bernhard Fleischer, Nationalen Referenzzentrums für tropische Infektionserreger, Bernhard-Nocht-Institut, Hamburg
    • Prof. Dr. Bärbel Friedrich, ehem. Vizepräsidentin der Leopoldina
    • Prof. Dr. Jörg Hacker, Altpräsident der Leopoldina
    • Prof. Dr. Gerald Haug, Präsident der Leopoldina
    • Prof. Dr. Ralph Hertwig, Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin
    • Prof. Dr. Rolf Hilgenfeld, Institut für Biochemie, Universität Lübeck
    • Prof. Dr. Thomas Krieg, Vizepräsident der Leopoldina, Klasse III Medizin
    • Prof. Dr. Heyo Kroemer, Vorstandsvorsitzender der Charité Berlin
    • Prof. Dr. Frank Rösler, Biologische Psychologie und Neuropsychologie der Universität Hamburg
    • Prof. Dr. Cornel Sieber, Institut für Biomedizin des Alterns, Universität Erlangen-Nürnberg
    • Prof. Dr. Claudia Spies, Klinik für Anästhesiologie m.S. operative Intensivmedizin, Charité Berlin
    • Prof. Dr. Norbert Suttorp, Klinik für Infektiologie und Pneumologie, Charité Berlin
    • Prof. Dr. Clemens Wendtner, Infektiologie und Tropenmedizin, München Klinik Schwabing