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Migrationspolitik

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eike, 26. Juni 2017.

  1. gerd.grabowski

    gerd.grabowski Silber Member

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    zwei Kardinalfehler in einem Satz?

    Positive Punkte und muslimische Migration? Verwirrend allemal. Der Hauptpunkt wäre für mich nur, dass es nicht mal ansatzweise positive Punkte dabei gegeben hat. Selbst nicht unterm Brennglas.
     
  2. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Das Anhänger rechtsextremer Parteien wie Du sich darüber echauffieren.
     
  3. watis

    watis Silber Member

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    Tja, lieber Fragensteller..........da fehlen mal wieder die Argumente!
     
    ***NickN*** gefällt das.
  4. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Wenn Menschen, die Religionsfreiheit und kulturelle Vielfalt ablehnen und Nstionalismus propagieren meinen, es läuft was schief, dann läuft alles richtig. Fremde Kulturen waren immer eine Bereicherung für unser Land.
    Kennst Du irgendeinen Moslem näher?
     
  5. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    :love::eek:
    Kleiner Tipp fremde, ich sage lieber typische, Kulturen sind bald keine mehr wenn wir alles vermengen. Aus Vielfalt wird Einfalt.
    Übrigens, sag das mal arabischen Ländern ob sie das Christentum, den Bau von Kirchen oder Atheisten und Juden in Ihrem Land als Bereicherung empfinden sollen.

    Waffenverbotszone am Hassel
    Was in dem Link nicht drinsteht, aber in der gedruckten Ausgabe, ist der Einsatz von
    Messern von Bürgern aus fremden Kulturen und die %tentualen Anteile.
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. März 2020
    Redfield gefällt das.
  6. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Wo genau kommt nochmal dieses Christentum her? Jesus von Magdeburg?
     
  7. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Na sag das mal das das Christentum zu Ihrer Kultur gehört. Für mich ist das klar. :)
     
  8. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Das kommt doch aus Asien und hatte mit der davor in Magdeburg herrschenden Kultur nix zu tun. Wie konnten Deine Vorfahren das zulassen. Es muss doch immer alles so bleiben, wie es ist. Andere Kulturen sind nach Deiner Meinung doch abzulehnen. Kulturelle Bereicherung, nichts für @Eike .

    Wie schaffst Du es eigentlich, in Deinem Reisebüro irgendeine Fernreise zu verkaufen wenn da die Kultur so beschissen ist?
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. März 2020
  9. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Zur Zeit nicht so, Corona.
     
  10. atomino63

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    Unabhängig von Cororna...

    Christentum bezieht sich lediglich auf einen Glauben und bleibt damit und wenn überhaupt, nur ein verschwindender Teil unserer Kultur. Kultur hat für mein Verständnis überwiegend etwas mit Erschaffen und Kunst zu tun, nicht mit Glauben. Kultur gab es in Europa bereits vor dessen Christianisierung. Unter dem Strich wurde der christliche Glaube über die meiste Zeit lediglich zur Machtausübung und deren Erhalt missbraucht. Man hat Vorteile gewährt oder gleich mit dem Knüppel drauf gehauen. Von Humanität jedenfalls keine Spur. Die Abschaffung von Sklaverei, Folter, Todes- und Prügelstrafe sind bei weitem keine christlichen Errungenschaften, ebenso wenig wie die Demokratie. Im Gegenteil, galt bis vor hundert Jahren noch so eine Pfeife von Kaiser als von Gottes Gnaden gesetzt. Nächstenliebe findet man auch eher in einer Horde Affen als in einer Kirchengemeinde. Christliche Kultur, wie definiert sich die und was hat sie hervorgebracht? Mir fällt auf Anhieb nichts ein. Was wir sind und haben, verdanken wir Wissenschaft und Philosophie, nicht wegen, sondern zum Trotz der Kirche. Christliche Kultur und Sichtweise, also Flacherde und Mittelpunkt des Universums sowie neben einer minderwertigen und zur Frau gewordenen männlichen Rippe aufwachen? Am Arsch..

    Franzosen, Engländer, Polen oder Spanier haben auch einen christlichen Glauben, trotzdem erachte ich deren Kultur unterschiedlich zu unserer und diese wiederum insgesamt weniger unterschiedlich als die arabische.

    Muslime sind noch immer eher ihrem Glauben verpflichtet und stellen diesen über alles, zumindest fast überall dort, wo sie in der Mehrheit sind. In einer aufgeklärten freiheitlich demokratischen Welt spielt Glaube eine zunehmend geringere Rolle, allein das unterscheidet Europa von Mittel- und Vorderasien, als auch das nördliche Afrika um Welten.

    Köln, FF/M, Berlin und das Ruhrgebiet sprechen aus meiner Sicht eine klare Sprache, muslimisches Leben na klar doch, in einer arabischen Parallelwelt mit eigenen Gesetzen und Regeln, nur mit unserem scheiß Wetter dabei. Wobei das Wetter für mich überwiegend die Reiselust der Deutschen erklärt. Die endet in der Regel in einem 4-5 Sterne Hotel westlich-europäischer Prägung, mit leichtem Hang zur Landesexotik der Gastgeber.

    Kultur und Glaube bleiben für mich zwei Paar Schuhe. Hierzulande gehen göttliche und weltliche Macht zumindest per Gesetz getrennte Wege, so wie der muslimische und christliche Glaube ganz offensichtlich auch. Dieser, der unterschiedliche Glaube, trennt noch immer eher als das er verbindet. Wenn ich nichts habe, nichts kann und auch nichts bin, glauben geht halt immer. Das unterscheidet sich nicht wesentlich von identitärem Gehabe.

    Am Ende stehen sich die Muslime nach wie vor eben selbst näher als den Christen oder andersgläubigen Menschen.

    Mich würden tatsächliche und flächendeckende Beispiele geglückter muslimischer Inklusion, also das Vermischen mit der einheimischen Bevölkerung interessieren. Ein kleiner Kreis hier und da lieber unter sich bleibender Muslime, also das miteinander jedoch nebeneinander her, ist mir echt zu wenig.
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. März 2020
    Pedigi und Eike gefällt das.