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Migrationspolitik

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eike, 26. Juni 2017.

  1. Skyuser7158

    Skyuser7158 Guest

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    Ich kenne mindestens ein Parlament, nämlich das in Erfurt!

    Mal grundsätzlich: Vor was genau hast Du Angst?

    Vor ein paar Tausend Kindern? Davor, dass einer davon Dir Deinen Arbeitsplatz wegnimmt?
     
  2. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Angst ist der falsche Begriff. Ich fühle mich in einem islamisch geprägten Umfeld nicht sehr wohl. Wissend, dass mir ein Großteil dieser Menschen nicht wohlgesonnen ist. Ungläubige sind in der muslimischen Parallelwelt nicht gerne gesehen.
    Desweiteren finde ich es nicht gut, dass in Berlin immer mehr dieser muslimischen Parallelwelten entstehen. Mir hat das Deutschland, wie es noch vor einigen Jahren war, wesentlich besser gefallen.
    Und wenn du von ein paar Tausend Kinder sprichst, dann ist das nur die halbe Wahrheit. Denn hinter jedem Kind, steckt eine Familie mit mehreren Angehörigen, die im Zuge der Familienzusammenführung nach kommen werden. So können aus ein paar Tausend Kinder schnell Zehn- oder Zwanzigtausend Personen werden, die der Steuerzahler alimentieren muss.
    Und wenn du schon Angst ins Spiel bringst, um mich habe ich keine Angst - Angst habe ich um meine Kinder die vielleicht eines Tages Opfer dieser verantwortungslosen und fast schon kriminellen Migrationspolitik der sogenannten Eliten, mit ihrer Führungsmarionette Angela Merkel an der Spitze, werden könnten.
     
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  3. sanktnapf

    sanktnapf Guest

    So ein Schmarn :rolleyes: Die denken bestimmt, oh da steht der ungläubige weisse Redfield und wetzen schon die Messer.
     
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  4. Skyuser7158

    Skyuser7158 Guest

    Klingt für mich aber schon sehr nach Angst, denn das sind alles Schreckens-Szenarien! Und dann noch die Angst vor dem materiellen Verlust der Steuereinnahmen...

    Ich kenne viele Muslime, beim Bäcker, im Bus als Fahrer, auch in der Arbeit als Kollegen, die ALLESAMT nicht beängstigend, nicht-feindlich, sogar freundlich und zuvorkommend sind.
    Klar, wenn Du in Viertel gehst, wo Brennpunkte sind, brauchst Du nicht mal zwingend Ausländer. Das geht auch mit Deutschen in der Nordstadt Dortmund. Will sagen: Es sind nicht Muslime oder Ausländer sondern Kriminelle die einem Angst machen müssen. Das eine ist aber doch nicht mit dem anderen gleichzusetzen.

    Wenn Du Kindern, die evtl. dann mit Vater und Mutter kommen, gleich zu verstehen gibst: Du bist nicht willkommen und wir sehen Dich als Gefährder an, dann musst Du Dich nicht wundern, wenn sie es irgendwann werden, verstanden?

    Übrigens: Deutschland war "früher" auch nicht besser als heute. Aber das Vergessen verklärt die Vergangenheit!

    Und: Ich kann dieses Merkel-weg-Gerede nicht mehr hören. Sucht Euch mal nen neuen Feind.
     
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  5. sanktnapf

    sanktnapf Guest

    Ich frag mich eh was die Merkel muss weg brüller dann nächstes Jahr brüllen?
    ok, eingentlich liegt das auf der Hand. Habeck muss weg :D
     
  6. Road Runner

    Road Runner Silber Member

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    Dann liest du mal den Koran, dann gehen die vielleicht die Augen auf.

    Es kommt nicht darauf an wie sie Muslime in der Minderheit verhalten,
    Sondern wie sie sich dort verhalten wo sie in der Mehrheit sind.

    Informier dich mal über die Geschichte des Libanon,
    da wurden dann die christlichen Befürworter, und die Gegner der muslimischen Einwanderung abgeschlachtet,
    ist erst 60 Jahre her!
     
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  7. atomino63

    atomino63 Board Ikone

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    Berlin ist halt so eine Sache, wie FF/M, München oder Hamburg, eine angesagte Metropole. Es bleibt auch nicht die Frage, wie viele noch insgesamt nach kommen werden, es werden welche nach kommen, denn sie werden dem Schwarmverhalten folgen. Will sagen, dorthin gehen, wo bereits Angehörige und Landsleute wohnen. Würde ich ja auch nicht anders machen. In der Frage ist in großen Städten schon eingetreten wovon KGE schwärmte, unser Land wird sich verändern und zwar drastisch... Freut sich halt nur nicht jeder so brennend drauf. Ist auch nachweislich nicht alles nur positiv was diese Art der Migration betrifft. Die großen Städte bekommen Platzprobleme und der Verteilungskampf allein um Wohnraum beginnt - auch unter Einheimischen, welche sich ja auch noch nach Großstadt sehnen. Mietpreisdeckel und andere Kindereien werden da nix dran ändern. Mehr Menschen brauchen mehr Wohnraum und im Anschluss alles andere, was an mehr Menschen dran hängt.

    Kannst du nur hinnehmen oder wegziehen.
     
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  8. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Meinem persönlichen Empfinden nach, ja. Die islamische Parallelwelt war weit weniger präsent als sie es heute ist.
    Denn wie ich schon schrieb, ich fühle mich in der islamischen Parallelwelt nicht besonders wohl.
     
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  9. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Was sind denn die positiven Punkte der muslimischen Migration?
     
  10. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Nicht nur Berlin. Wenn ich hier Araber, Inder, Pakistaner, Afghanen, Schwarzafrikaner sehe, und die übrigens Bayern so gerne laut Schlüssel nicht nimmt, dann im Rudel.
    Deutsche sehe ich nicht dabei. Ich sehe auch keine Integration. Das sind parallele Welten mit dem Vorteil des Deutschen Sozislsystems. Jeder weiß das auch. Sogar die freiwilligen Helfer.

    Aufs Land ziehen wollen die alle übrigens auch nicht. Nur in den grösseren Städten wo sie ihre schon vorhandene Community finden, ihre Läden haben, ihren Barbier, ihre Moschee. Bereichert das Deutschland? Ich sage da deutlich Nein. Punkt.
    Und wenn sie jetzt wieder Leute reinholen in Größenordnungen, dann würde ich sagen die Landtagswahl hier in Sachsen-Anhalt im nächsten Jahr ist gelaufen und die CDU wird abstürzen. Aber dann sollen sie sich beklagen, die haben es dann so gewollt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 10. März 2020
    Frederik1, Martyn, Pedigi und 2 anderen gefällt das.