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Klima retten durch schlechtere Streaming-Qualität?

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 10. März 2020.

  1. whitman

    whitman Wasserfall

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    Nicht unbedingt. Wer Dienste wie Steream On von T-Mobile bucht ja, aber ansonsten kann man in guter Qualität streamen, wenn es die Bandbreite und die Hardware hergibt.

    Direkt die Sonnenenergie zu speichern ist schwierig, bei Solar nalagen kann man z.B. mit Salzspeicher arbeiten. Ansonsten kann man die Engerie anderweitig speichern (z.B. Druck oder Wasser).
     
  2. EinNutzer

    EinNutzer Gold Member

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    Ich denke, Filme im Fernsehen zu zeigen im Allgemeinen und die Filme weiterhin in SD zu zeigen im Speziellen ist nicht im Sinne der Filmemacher.

    Sollte vielleicht auch gleich ganz verboten werden ...

    Von den Stromtrassen profitieren nur die bisherigen Player - die großen Stromkonzerne.

    Die Energiewende sollte bedeuten, dass Strom lokal produziert wird und nur über kurze Distanzen transportiert wird. Doch dann wären die Großkonzerne weg vom Fenster. Dagegen arbeitet die Lobby - und unsere Politik knickt mal wieder ein. (n)

    Nicht ganz. Das ist so, als baue man Autos, aber keine achtspurigen Autobahnen. Strom (Autos) fließt (fahren) auch durch schmale Trassen (Straßen).
     
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  3. EinNutzer

    EinNutzer Gold Member

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    (Doppelt)
     
    Zuletzt bearbeitet: 10. März 2020
  4. HannesK

    HannesK Gold Member

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    Durch schlechte Streaming Qualität wird man sicher kein Klima retten. Einfach nur eine schachsinnige Aussage!
     
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  5. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Du hast recht. Jeder Heimkinobesitzer muss nachweisen dass sein Heimkinoequipment dem lokalen Kino qualitativ überlegen ist, nur dann darf er streamen. Wenn ich inzwischen manchen Film im Kino schaue, freue ich mich schon auf ein halbes Jahr später zuhause, wo ich den Film dann noch einmal in gut sehen kann! ;)
     
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  6. Grauhaar

    Grauhaar Platin Member

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    Geht euch dieses Öko-Gequatsche in jeglichen Lebenssituaionen nicht auf den Senkel?!

    Mir schon.

    Einfach mal jeder für 10 Minuten die Luft anhalten und viele Probleme lösen sich von alleine.:D
     
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  7. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    :LOL::LOL::LOL:
     
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  8. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Ich nehme das inzwischen mit Humor. Wenn mir jemand mit irgendwelchen grünen Verhaltensweisen kommt rechne ich ihm/ihr kurz vor wie katastrophal sie der Umwelt trotzdem schaden, wenn sie nicht in einem Hochhaus in einem kleinen Apartement wohnen, und dann ist jede Diskussion schnell beendet.
    Wer in seinem Häuschen im grünen wohnt, der kann nicht umweltfreundlich leben, egal wieviel Elektroautos man kauft, und wie vegan man sich ernährt.
    Der arme Fleischfresser im 30m² Apartement im Hochhaus ohne Auto, und ohne Geld für Flugreisen, lebt immer umweltfreundlicher. Das hören Grüne nicht gern, aber sie können die Argumente nicht widerlegen. So kannst du jeden Öko schnell den Spaß daran rauben, mit dir zu diskutieren.

    Der Hartz-IV Empfänger, der im kleinen Apartement in der Stadt wohnt, sich Auto und Urlaub nicht leisten kann, den ganzen Tag mit Bier und Fleisch vorm Fernseher oder Computer sitzt, sich nicht fortpflanzt und früh stirbt wegen Bewegungsmangel, der ist besser für Klima und Umwelt, als jeder grüne Gutmensch. Wer Klimaretten ernst meint, muss seine Lebensumstände ändern.

    Es gibt ein paar einfache Regeln:

    1. lebe ungesund und kurz
    2. pflanze dich nicht fort
    3. konsumiere so wenig wie möglich
    4. lebe auf kleinstem Raum in großer Gemeinschaft

    So rettet man das Klima! ;)
     
  9. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Was so natürlich Unsinn ist. Unser Landkreis ist vollgepflastert mit Windrädern. Theroetisch stellen wir mehr Strom her, als wir im Landkreis brauchen. Theoretisch. Denn praktisch bekommen wir den Strom nicht ins Netz, weil es an entsprechenden Trafostationen fehlt, die gebaut werden müssten. Und wer verhindert diese Trafostationen? Es sind die Grünen, BUND, Nabu und Co., nicht die "bösen" Stromkonzerne.

    Windräder bauen? Kein Problem, da werden große Schneisen in Naturschutzgebiete oft ohne Baugenehmigung gerodet. Das geht, da kümmern sich weder BUND, Nabu oder Grüne & Co um die Umwelt und das Tierreich. Trafostationen? Böse, da wird jede Mopsfledermaus mit der Lupe gesucht, um die zu verhindern.

    Mit dem Ergebnis, dass viele Windräder sich drehen, ohne Strom zu produzieren. Bezahlt werden muss der Leerlauf trotzdem. Und dies tut am Ende der einzelne Bürger mit seiner immer teurer werdenden Stromrechnung.

    Man müsste lauthals über dieses Irrsinn lachen, wenn es nicht traurige Realität wäre.

    Das ist so typisch deutscher Panikaktionismus. Ohne Plan, ohne Verstand, aber mit viel Symbolkraft (Windräder stehen, Atomkraftwerke weg, Kohlekraftwerke weg, alles "gut"). Der Staat war schon immer ein sehr schlechter Wirtschafter,
     
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  10. brid

    brid Guest

    Eure Kinder werden sich für die Ignoranz der letzten 20 Jahre bedanken. Alles haben wollen, nichts bewahren, kaputtmachen, einbetonieren. Ist mir klar, wem ich die besch... Zukunft zu verdanken habe. Selbst auch zu spät nachgedacht....
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 10. März 2020
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