Das Erste sendet heute „Brennpunkt“ zum Terror in Hanau

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Viel schlimmer ist es, wenn es Leute trotz Nachdenken übernehmen.

 

Das ist der Punkt, den ich im Moment in der Berichterstattung vermisse. Der Täter war ein Amokläufer, offensichtlich geisteskrank.
Das entschuldigt natürlich weder seine Tat, noch seine rassistische Einstellung.
Er war Rassist, geisteskrank, und Sportschütze.
Gerade die letzte Kombination scheint man bei Amokläufern häufiger zu finden, Sportschütze und geisteskrank. Aber worauf stürzen sich Politiker und Medien? Nur auf den Rassisten.
Sollte man nicht langsam mal darüber nachdenken, Sportschützen gründlicher auf ihren Geisteszustand zu untersuchen? Auch verstehe ich nicht auf Anhieb, was mehr Polizei vor Moscheen bringen soll, wenn ein geisteskranker Rassist eine Shisha Bar überfällt.
Ach ja, ich kenne nicht die genau Definition von Terror, aber irgendeine Art organisierten Vorgehens einer Gruppe mit bestimmten Zielen hätte ich mir schon darunter vorgestellt. Wird jetzt jeder geisteskranke Amokläufer zu einer Einmann-Terrororganisation erklärt?

 

Psychologisches Gutachten so ein Quatsch sorry. Wie soll das bitte jemand einschätzen, der die Person zuvor noch nie gesehen hat? Da kann man darauf warten, bis es die ersten Fehlurteile gibt. Von der Tatsache, das es auch schon vorkam, das sich Gutachter haben kaufen lassen, will ich gar nicht erst anfangen.

 

Ich sprach nicht von Gutachten, sondern von untersuchen. Das hat verschiedene Effekte, unter anderem macht es allen Mitgliedern des Vereins deutlich, dass sie eine gewisse Verantwortung tragen. Vielleicht bekommt man dann auch einen anderen Blick auf seine Vereinskollegen? Vielleicht macht es sie sensibler?
Vorhin im Fernsehen gab es tatsächlich einen guten Kommentar. Da der Täter sich wohl selbst radikalisiert hat, und keiner rechten Organisation angehörte, hätten öffentliche Stellen wie Polizei oder Geheimdienst ihn wohl kaum finden können.
Es ist eine gesellschaftliche Aufgabe. Nachbarn, Familie, Arbeitskollegen, Vereinsmitlieder und Freunde sollten sich stärker gefordert fühlen, denn ohne deren Hilfe, lassen sich solche Taten nicht verhindern.
Nicht Polizei und Geheimdienste sind gefordert, sondern wir alle, als Gesellschaft. Verrückte merken ja nicht wenn sie verrückt werden, sie halten sich immer für normal, und wundern sich wie komisch die andern alle werden.

(Hmm, jetzt wo mich das so schreibe... ich halte mich auch für den einzig normalen Menschen auf dieser Welt, muss ich noch mal drüber nachdenken)

 

Solche Taten lassen sich kaum verhindern. Der Täter von München z.b. hatte seine Tat fast ein Jahr minutös geplant und es hat keiner bemerkt, weil er sich völlig unauffällig verhalten hat. Er hatte eben nur sein Ziel vor Augen. Das ist unglaublich schwer, da was zu merken. Zumal solche Täter mit Sicherheit darauf achten, das sie nicht auffallen.

 

Bekämpfen, aha! Hast Du Deine Knarre schon besorgt? Schon bei der AfD Kampftruppe angemeldet?

Welche nicht menschenrechtsfeindlichen und verfassungkonforme Vorschläge hat denn Deine heißgeliebte Faschistenpartei für Deine eingebildete Chimäre?

 

Und immer schwerer es zu ertragen.

 

Eine AfD-Wahl ist für mich kein zur-Wehr-setzung und kein Protest.

Die Arbeit (die gar keine Arbeit ist, sondern nur Schachzüge um den Machtverlust zu stoppen)der jetzigen Bundesregierung ist so widerwärtig, daß ich es nicht mehr ertrage. Ich will eine andere Regierung, eine die den Wähler als Bürger nicht mehr ignoriert.

 

die gibts nicht.
sind alle industrie gesteuerte und somit willenlose marionetten.
das normale volk geht denen am arxxx vorbei.
sollte aber inzwischen schon seeeeeeeeeeeeeeeeeeehr lange bekannt sein.

 

Glaubst du ernsthaft, das bietet dir die AfD?