Johnson macht ernst: BBC soll auf Rundfunkgebühr verzichten

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Was sich oberflächlich so harmlos oder gar als Kämpfer für die Zwangszahler liest, ist die von Johnson forcierte Abschaffung nicht mit Johnson meinungskonformer Medien und Journalisten. Selbiges fordert die AfD in Deutschland.

 

Traurig vor allem, weil Johnson selbst mal Journalist war.

 

Dann fehlen denen sicher 50% der Zuschauer.
Nicht jeder hat einen Smart TV oder Fire Stick

Und wenn 18 Mio Sat Haushalte auf IPTV umsteigen, dann implodieren die Netze

 

Müssen und deswegen.

Das ist halt der Unterschied zum Diktator.

 

Man muss nicht alles nachmachen was dieser "Trump 2.0" verkündet.

 

Sollte Johnson damit durchkommen, wird das auf jeden Fall die Diskussion auch in Deutschland neu entfachen.

 

Nein diese Diskussion gibt es schon seit 30 Jahren. Sie ist vollkommen überflüssig.

 

Richtig - es gibt auch hierzulande schon Grund genug, als TV-Zuschauer aktiv zu werden:
Online-Petition für die Weiterführung der Münchner Forschungseinrichtung "Institut für Rundfunktechnik":
Online-Petition zu Erhalt des IRT gestartet

 

Journalisten sollen berichten, nicht propagieren und erziehen. Es gibt solche und solche. Restle, Gensing und Relotius (kein Rundfunk, aber "Journalist") sind eindeutig Politaktivisten. Wer das verneint, hat diese Personen nicht genug verfolgt oder aus ideologischen Gründen Sympathien für sie. Darüber hinaus ist das ganze Modell schon fragwürdig und hat mit Freiheit nichts zu tun. Soll halt jeder Bürger selbst entscheiden, ob man das Programm möchte und in dem Fall auch zahlen.

 

Sehe ich nicht so. Weil Johnson hat doch recht. Ein paar wenige bedienen sich hier auf Kosten der Allgemeinheit. Das wenigste geht doch wirklich ins Programm. 2/3 gehen doch in Gehälter irgendwelcher Personen.