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Die Klimakatastrophe

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von momax, 5. Januar 2019.

  1. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Da ist richtig, aber ein Windrad oder eine Solarzelle wachsen auch nicht am Baum.
     
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  2. Martyn

    Martyn Institution

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    Das ist aber nur ein sehr kleiner Ausschnitt.

    In der Stadt braucht es bis auf wenige Ausnahmen wie Möbelkauf eigentlich garkein Auto, sondern in den Städten ist der ÖPNV Ausbau in der Regel ganz gut.

    Wer ausserhalb der Stadt wohnt und erst über die Autobahn in die Stadt kommen muss, braucht aber schon ein vernünftiges Auto.
     
  3. atomino63

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    So, könnte das klappen und die Möbel bringt ja der Hökerer frei Haus.
     
  4. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Ja, aber die meisten Fahrzeuge im ÖPNV haben einen gravierenden Nachteil... sie sind voller anderer Menschen! :eek:
     
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  5. Martyn

    Martyn Institution

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    Wenn man nicht gerade eine extreme Soziophobie hat, ist das doch nicht so schlimm.

    Und ÖPNV hat auch seine Vorteile: Man hat keine Unterhaltskosten, man braucht keinen Führerschein, man muss nicht nüchtern sein, etc.

    Kleine Elektroautos vereinen nur die Nachteile aus beiden Konzepten: Man hätte nahezu den gleichen Aufwand wie bei einem richtigen Auto mit Verbrennungsmotor und vernünftiger Grösse, andererseits aber nahezu die gleichen Einschränkungen im Bezug auf Flexibilität und Reisegeschwindigkeit wie wenn man auf ÖPNV und Bahn angewiesen ist.
     
  6. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Das sagen nur Autofahrer!
    Ich habe zwei Kollegen die täglich Bahn fahren, und was die an heissen Tagen im Sommer erzählen, über geschlossene Fenster, ausgefallene Lüftungen, und Mitmenschen welche ein fragwürdiges Verhältnis zur Körperpflege haben, das ist nicht lustig. Ein Kollege fährt zudem morgens erst eine Haltestelle in die Gegenrichtung, weil er nur so noch einen Sitzplatz bekommt, in einem Zug in dem er später 75 Minuten unterwegs ist, und der dreiviertel der Strecke randvoll besetzt ist, so dass kein Stehplatz mehr frei ist. Denn das ist der nächste Punkt, zu Berufsverkehrzeiten sind nicht nur die Strassen randvoll, auch die ÖPNV Verkehrsmittel sind da völlig überfüllt. Du kannst dich also in deinem eigenen Auto, auf die Strasse in den Stau stellen, oder dich in der S-Bahn zwischen Leute quetschen. Was würdest du vorziehen?
    Klar, eine halbwegs normal gefüllte Bahn wäre toll, oder eine Strasse mit angenehmen Verkehrsfluss, beides gibt es aber nicht!
     
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  7. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Für die Herstellung und Transport des Diesels/Bezeins benötigt man allerdings auch eine größere Menge an Primärenergie. Für sechs Liter Diesel benötigt man bereits 42 kWh Energieaufwand. Also kommt man immerhin auf über 100 kWh für eine Reichweite von 100 km.
    Unfassbar: 42 kWh Energieaufwand für sechs Liter Diesel? - e-engine - Alles rund um E-Mobilität
    Endenergiebezogene Analyse Diesel versus Elektromobilität
     
  8. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Unfassbar: 42 kWh Energieaufwand für sechs Liter Diesel? - e-engine - Alles rund um E-Mobilität

    :whistle:
     
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  9. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Ist doch schön, wenn es mehrere Meinungen zu dem Thema gibt, wobei sich dieser Herr auch auf die bereits als falsch erkannte "Schwedenstudie" stützt.
    Hier gibt es auch wieder ein Gegenargument zu dem von Dir verlinkten Beitrag im gleichen Thread. Unfassbar: 42 kWh Energieaufwand für sechs Liter Diesel? - e-engine - Alles rund um E-Mobilität

    Machen wir uns nichts vor, eine saubere Form der individuellen motorisierten Fortbewegung kann und wird es nicht geben können. Es gibt nur die Wahl zwischen extrem klima- und umweltschädlich(Verbrenner) und weniger klima- und umweltschädlich(E-Auto).

    Diese 42 kWh Energieaufwand für sechs Liter Diesel konnte ich in mehreren von einander unabhängigen Artikeln finden. Diese Zahl klingt aufgrund der Zahlen absolut glaubhaft.

    Interessant finde ich allerdings immer wieder, dass viele welche sich negativ zur batterieelektrischen Variante äußern und deren Nachteile wie geringe Reichweite, umweltprobleme bei der Akkuherstellung zurecht anprangern dies bei klassischen Verbrennern nicht tun.

    Da wird so getan, als kommt der Kraftstoff tatsächlich aus der Zapfsäule und die ganzen negativen Auswirkung für die Umwelt bei der Förderung, Transport, Raffinierung, nochmals Transport und deren endgültigen Verbrennung werden ignoriert.

    Lustig ist auch, wie man sich an den Akkurohstoffen wie Silizium und Kobalt regelrecht aufhängt. Gerade Kobalt beispielsweise wird aus vielen Gründen verteufelt, vergisst aber dabei, dass sein Smartphone ebenfalls diesen Rohstoff enthält. Wenn ich diesen Personen dann noch sage, dass deren Verbrennungsauto ebenfalls Kobalt enthält fallen sie regelrecht vom Glauben ab. :D
    Dann versucht man sich mit dem Argument zu retten, dass man ja selber dafür nicht ganz so viel benötigt, das mag stimmen, aber gerade dieser geringere Bedarf fördert schlechtere Arbeitsbedingungen, da sich dafür eine maschinelle Förderung nicht rechnet. Bei größerem Bedarf muss maschinell gefördert werden, auch aufgrund der Vorgaben der großen Automobilkonzerne.
     
  10. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Richtig, weil per se ineffizient.


    Grundsätzlich richtig, nur zu pauschal eingeklammert. :)
    Wasserstoff lässt sich verbrennen und E-Auto heißt nicht zwingen Akkukiste...
     
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