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Die Klimakatastrophe

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von momax, 5. Januar 2019.

  1. atomino63

    atomino63 Board Ikone

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    Ganz so drastisch sehe ich das nicht. Es gibt Einsatzgebiete, da kann ein Akkuauto schon heute und in der Tat überzeugen. Innenstädte, gleichbleibende Fahrstrecken die innerhalb seiner Reichweite liegen und in Verbindung mit vorhandener Ladestruktur.
    Ansonsten kauft jeder die Technologie die zur eigenen Nutzung und Gegebenheiten passt. Zu unserer passt ein Akkuauto nun mal nicht, nicht mal dann, wenn es günstiger angeboten würde als ein Verbrenner.
     
  2. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Der Benzin kommt aber auch nicht direkt aus der Zapfsäule. ;)
     
  3. atomino63

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    Wo stellt sich der Großstadtbewohner die dreiviertel Tonne Akku dann in seiner Mansarde hin, aufs Fensterbrett, neben die Waschmaschine in der Küche, hochkant hinter den Flachbildfernseher oder auseinander gebaut und ganz hip, als Sitzgelegenheit rund um den Couchtisch? ;)
     
    Pedigi, rabbe und grummelzack gefällt das.
  4. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Diese Einstellung ist absolut verständlich und richtig.
    Das ganze steht und fällt derzeit noch mit der heimischen Lademöglichkeit bzw. der Möglichkeit des Ladens am Arbeitsplatz.

    Sich alleine auf öffentliche Ladeplätze bzw. Schnellladesäulen zu verlassen ist derzeit noch keine Option.
    Für lange Strecken sind aber Schnellladesäulen bereits jetzt, das passende Fahrzeug vorausgesetzt gut geeignet.
     
  5. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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  6. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Stimmt sogar, nur weil etwas neu ist, bedeutet es nicht dass ich mich direkt dafür interessiere, denn neu ist nicht automatisch gut. Mich nerven diese Arbeitsplatzverweigerer die bei allem was neu ist aus ihren Löchern kommen und heulen. Es wäre egal wo Tesla hinziehen würde in Deutschland, das erste was es an diesem Standort geben würde, wäre eine Bürgerinitiative die dagegen ist. Sowas ist hochgradig fortschrittsfeindlich und die meisten davon sind nichtmal aus dem Ort. Ein Verband aus Bayern mischt sich da mit ein:rolleyes:o_O:confused:das nährt auch den Gedanke, dass da andere Kräfte dahinterstecken die die Konkurrenz von Tesla fürchten und sie so verhindern wollen :mad:
     
    Gast 188551 gefällt das.
  7. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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  8. atomino63

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    Möglich, in der Tat.

    Da sehe ich Parallelen, die zur Meinungsfreiheit. Da kommen hin und wieder auch so Zeitgenossen - als Mensch zu doof und für'n Schwein zu kleine Ohren - aus ihren Löchern und terrorisieren dich, deine Angehörigen, zerstören deinen Besitz und manchmal all das, was dein Leben ausmacht, weil deine Meinung denen nicht passt. Natürlich ganz anonym und für einen, oder anders, ihren, den guten Zweck.
    Aufregende Zeiten in diesem, einem freien Land. :)

    Bleibt spannend.
     
  9. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Nur, solange die Menge der Fahrzeuge begrenzt ist bzw. bleibt.
     
  10. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Die 20 kWh Strom fallen aber nicht vom Himmel. Der Fairness halber muss man den aktuellen Mix zugrunde legen, denn das Kaufen von Ökostrom ist ja nur Augenwischerei. Der größte Stromverbraucher ist die Industrie, und wenn der Privatverbraucher Ökostrom bezieht, ändert sich halt der Anteil bei der Industrie, ohne dass sich am Gesamtmix etwas ändert. Und egal wie, ob Kohle verbrannt wird oder Urankerne gespalten werden, für deine 20 kWh Strom aus der Steckdose sind real auch 40-50 kWh Primärenergie nötig. Und schon bist du verdammt nah am Diesel.