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Wahlen in Deutschland, Österreich, Schweiz & Europa

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Nelli22.08, 16. September 2016.

  1. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

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    "Antidemokraten" braucht man nicht zu wählen wenn es einem gut geht. Die werden i.d.R. dann gewählt wenn es vielen zunehmend schlechter geht. Dann ist es Aufgabe der Politk ihre Politik anzupassen, aber ganz gewiss nicht Aufgabe der Wähler ihre Stimmen an die Wünsche der etablierten Parteien anzupassen.
     
  2. KL1900

    KL1900 Wasserfall

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    Zum Glück machen wir kein Trinkspiel für jedes “Nazi“ von Fragensteller.
     
  3. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Warum meinst Du, dass es den Wählern in Thüringen immer "zunehmend schlechter" geht, obwohl die Arbeitslosenzahlen massiv zurückgegangen sind, die Löhne gestiegen, sinkende Armutsquoten, die Infrastruktur mit einem Haufen Westgeld hochgezogen wurde etc.?

    Das was Du willst, ist nicht Demokratie. Die willst eine AfD Politik von der CDU. Für AfD-Forderungen gibt es aber schon eine Super Partei, die AfD. Dann kriegst Du, was Du willst und diejenigen, die keine AfD Politik wollen, können bei der CDU bleiben. Aber hinterher nicht jammern, wenn es Dir dann mal wirklich schlechter geht.
     
  4. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Was ich will, ist in diesem Zusammenhang nicht von Belang. Ich bin nur einer von vielen. Aber ich werde niemanden fragen, wen ich wählen darf. Das und nur das ist Demokratie! An dem Tag aber, wo ich dazu genötigt werde, ist Deutschland am Ende und ich werde zusehen dass ich woanders unterkomme.
     
  5. Sven1549

    Sven1549 Gold Member

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    Jeder Dritte im Osten erhält trotz Vollzeitjob nur Niedriglohn | MDR.DE
    Den ganzen Tag arbeiten zu können und davon leben zu können, das wäre für viele Menschen in Ostdeutschland schön. Das Argument mit der niedrigen Arbeitslosenquote zieht irgendwie nicht. Und die Löhne können gar nicht gestiegen sein, wenn über 30 Prozent im Niedriglohnsektor arbeiten. Es kommt immer darauf an, von welcher Basis man die Steigerung berechnet. Wenn ich in der Vergangenheit Dokus über Orte in Thüringen gesehen habe, wo viel AFD gewählt wird, dann wurden diese eigentlich eher mit trostlos und abgeschnitten von der Qualität in den großen Städten beschrieben. Und Thüringen ist nun mal ein sehr ländliches Bundesland. Phoenix würde mich bestimmt in deren Dokus nicht anlügen. ;-)
     
    Mario789 und grummelzack gefällt das.
  6. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Du musst niemanden fragen. Du darfst Dein eigenes Glück oder Unglück wählen. Anders als in der DDR hast Du nämlich die Wahl. Anders als in der DDR bist Du aber auch dann verantwortlich für das was Du wählst. Insofern ist das Gejammer über die bösen Etablierten, die einfach nicht das machen, was Du willst (nämlich das was andere Parteien wollen, die man wählen kann), mehr als albern.
     
  7. LucaBrasil

    LucaBrasil Talk-König

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    Was soll denn mit diesen Quellen nicht in Ordnung sein? Was sind denn deine Quellen?
     
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  8. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Zitat:

    So einige haben in der ganzen Angelegenheit ein bedenkliches Demokratieverständnis gezeigt, oder wie soll man die Kritik an Kemmerich verstehen? Kann man es denn noch Demokratie nennen, wenn sich jemand nicht mehr zur Wahl stellen "darf", wenn er von den "falschen" gewählt werden könnte?

    Oder anders gefragt: Hätte Ramelow zurücktreten müssen, wenn die AfD für ihn gestimmt hätte?

    Quelle: foobar Telepolis
     
  9. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Ja, aber die SPD bewegt sich rasant auf die 5% Hürde zu, das könnte spannend werden. Borjan und Esken sind ja jetzt die neue Spitze, das gibt sicher noch mal ein wenig Schwung Richtung 5%
     
  10. atomino63

    atomino63 Board Ikone

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    Als wohlriechender Zeitgenosse sollte man sich jedoch fragen, weshalb man von vornherein den Arsch zu gedreht bekam. :)

    Ein vernunftbegabter und politisch verantwortlicher Mensch hätte in der gegebenen Situation keinen dritten Kandidaten aufgestellt, sich seine Niederlage eingeräumt, Ramelow gewählt, seine Hausaufgaben gemacht, wäre in fünf Jahren und neu aufgestellt, wieder angetreten. Damit hätte man sich, den Wählern und der Welt, diese Peinlichkeiten erspart und müsste sich nicht auch noch winden wie ein Aal. Der Fisch beginnt am Kopf zu stinken. Immer schon.


    Den Wähler nach eigenem kläglichem Versagen als strunzdumm hinzustellen hat was, etwas westlich überhebliches. Das kennt man hierzulande schon zur Genüge.

    Ein normaler Mensch sucht sein klägliches Scheitern nicht bei anderen. Der fragt sich, weshalb habe ich in dem einen Fall ein Drittel und im anderen die Hälfte der Stimmen eingebüßt. :)

    Apropos, seit wann regiert der Wähler?
     
    Pedigi, Richard D. und rabbe gefällt das.