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Migrationspolitik

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eike, 26. Juni 2017.

  1. sanktnapf

    sanktnapf Guest

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    Dann ist ja das eigentlich Problem, um zum Ausgangspunkt zurück zu kommen, nicht die Burka in der Hochschule, sondern die Ehe zwischen Muslimen.

    Wäre es dann nicht besser diese in Deutschland zu untersagen?
     
  2. sanktnapf

    sanktnapf Guest

    Ganz in Gegenteil. Die älteren und er Gesellschaft haben das Land erst zu dem gemacht was es heute ist. Ich hab aber ein Problem mit Leuten, wie von ein paar Jahren im Stadion erlebt, die ihren Kindern im Block erzählen, schau dir die Scheisse Neger an, die sind zu faul zum laufen, oder Kommentare bei der einen Firma wo ich gearbeitet haben, als die Straßenbahn Einfuhr und einer sagte, da kommt das Kopftuchgeschwader. So was muss man deutlich ansprechen oder wie der Herr im stadion, diesen bestimmt aus dem Block begleiten
     
  3. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Und mein Problem ist: Wie soll ich jemanden für voll nehmen, der angeblich ein Problem mit Rassisten hat, sich aber gleichzeitig zum Steigbügelhalter eine Ideolgie von Kopfabschneidern macht!?
    Schau dir an was in diesen Ländern abgeht, wo die Burka getragen wird und welche Leute das wollen!!!
    Dagegen sind unsere Rassisten regelrecht Menschenfreunde!
     
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  4. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Nein, der Koran ist das Problem. Nicht die Burka und nicht die Ehe zwischen Muslimen, die sind nur das Ergebnis des Korans. Hast du dich mit der politischen Verfolgung von Islamkritikern befasst? Du kennst die Fatwa gegenüber Salman Rushdi? Du kennst die Morddrohungen gegenüber Mila?
     
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  5. R2-D2

    R2-D2 Silber Member

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    Da kann ich Dir mal ein ganz tolles Beispiel von gelunger Integration präsentieren. Ich habe in meiner Schicht einen jungen Türken 23 Jahre alt und er ist in Deutschland geboren. Diese Woche hat er auf die Kurden, Juden und alle Araber geschimpft. Man müsse sie alle Köpfen, denn die Welt braucht sie nicht. Auf meine Frage ob er welche persönlich kenne verneinte er dieses. Der Hass wurde von den Eltern auf den Sohn übertragen.
    Wir haben alle mit dem Kopf geschüttelt. Wir die alten Nazis!
     
    Zuletzt bearbeitet: 2. Februar 2020
  6. sanktnapf

    sanktnapf Guest

    Extremisten gehören überall bekämpft. Ich war ja auch ein Befürworter des Militärschlags gegen den Iraner. Oft braucht es deutliche Ansagen. Als echo kam nix zurück weil sie genau wussten, das können sie sich nicht mehr erlauben.

    Gegen kriminelle braucht es auch in Deutschland ein hartes vorgeben, wie die Gang Units in den USA. Harte strafen und eine harte Polizei.

    Pauschale Aussagen gegen Gruppen helfen da nix.

    Mein Onkel kam vor 30 Jahren aus Ghana, Arbeiter hier, ist verheiratet und wird seit 2015 wieder als Flüchtling beschimpft.

    Auch alle Türken die hier leben, arbeiten und integriert sind, bekommen diese feindliche Stimmung gegen ihre Religion ab.

    Das geht einfach nicht.
     
  7. sanktnapf

    sanktnapf Guest

    Absolut, das ist das aller letzte. Aber im Grunde das gleiche wie hier tägliche mit Flüchtlingen passiert, alles unter dem Deckmantel das man ja nur die Migrationspolitik kritisch sieht
     
  8. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    was genauso wenig geht, ist, dass Extremisten ins Land kommen, hierzulande auf Toleranz pochen und gleichzeitig eine menschenverachtende Ideologie verbreiten wollen bzw. jeden massiv bekämpfen, der sie dabei behindert. Und das für mich Schlimmste: Dass Deutsche, die es eigentlich besser wissen sollten, diesen Extremisten - unter dem Deckmantel der Toleranz - diese auch noch unterstützen!
    Wer eine Burka trägt, kann niemals in Deutschland integriert sein bzw. der will sich nicht überhaupt integrieren. Das ist noch einmal eine völlig andere Kategorie als die vergleichsweise fast schon harmlosen Erdogan-Türken.
     
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  9. Richard D.

    Richard D. Silber Member

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    Viele Ehen im Islam sind von den Eltern arrangiert gewesen. Wehe, ein Mädchen oder eine Frau weigert sich, sonst droht ihr, aus den Händen ihrer Eltern oder ihres "Verlobten" der Tod. Und etliche dieser Ehen werden gemacht, wenn die beiden noch Minderjährige sind.
    Das Problem mit dem Koran ist, dass es unterschiedlich interpretiert werden kann. Die Bibel bei Juden (bei ihnen wenigstens das alte Testament) und Christen ist da nicht annähernd so unterschiedlich zu interpretieren wie der Koran, und man darf dabei auch nicht die gemeinsamen Wurzen von Christentum, Judentum und Islam nicht vergessen. Sie haben eine gemeinsame Geschichte bis zum alten Testament. Ab dem neuen Testament und mit der Geburt Jesu Christi ändert sich das.
     
  10. atomino63

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    Zu erst einmal ist eine Nonne eine Ordensschwester, sie trägt mehr oder weniger Arbeitskleidung.
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    Das untere Foto hat in meinen Augen nichts in und mit einer (welt)offenen Gesellschaft zu tun. Es verwehrt den Blick auf Gestik und Mimik, damit auf einen großen Teil nonverbaler Kommunikation.

    Von Menschen in Säcken möchte ich nicht umgeben sein. Dem verwehre ich mich.

    Als noch weniger erfreulich empfinde ich, dass Gerichte sie darin bestätigen.
     
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