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„Prime“-Angebot von Amazon boomt

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 31. Januar 2020.

  1. nordfreak

    nordfreak Guest

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    In der Regel werden meine Bestellungen entweder am gleichen Tag oder Folgetag versendet und sind zu 90% nach 48 Stunden im Status "zugestellt", wenn es nicht über DHL geliefert wird.
    Für mich bedeutet "zugestellt" die Zulieferung an den Hafen in CUX, von dort wird zu uns auf eine Nordseeinsel verschifft.
    Faktisch bedeutet das, dass die Lieferung nach 72- 96 Stunden bei mir im Haus abgelegt wird.
     
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  2. Mark100

    Mark100 Platin Member

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    Auch das Lieferdatum im Kassenvorgang und in der Versandbestätigung ist ein früheres. Wie gesagt, das ist das Problem in 80 % der Fälle - und ich bin da kein Einzelfall - wobei ich das nur im Kollegen/Bekanntenkreis in Wien Umgebung/Niederösterreich sagen kann - wie es in anderen Bundesländern aussieht, dazu fehlt mir der Überblick. Hier geht es nicht um Expressversand etc - sondern einfach nur darum, dass man sich als Kunde (v.a. als Prime Kunde) erwarten darf, dass die Lieferungen "im Jahresschnitt" so ankommen, wie es angekündigt wurde und wie es in den Bestellbestätigungen seht.

    Nochmals - das Problem gibt es aktuell seit rund 1 Jahr und verschärft, seit DHL in Österreich nicht mehr zustellt. Ob Amazon "zu spät versendet" oder die Post "zu langsam zustellt" ist mir einerlei - fakt ist, dass es scheinbar Amazon relativ egal ist (oder zumindest den Callcenter Mitarbeitern die das Feedback entgegennehmen. Für die Verspätungen im Vorjahr, die mir Amazon auch bestätigt hat, hat man Amazon einen 5 Euro Gutschein erstellt.

    Aktuell ist es bei Amazon auch nicht möglich, dass mit anderen Versanddienstleistern geliefert wird. Wobei nur an der Post kann es nicht liegen, denn Bestellungen von anderen Shops aus Deutschland meist am übernächsten Tag zugestellt. Bei DPD sogar schon am nächsten Tag. Ich kann das auch gut überblicken, da ich auch das Büro im Haus habe.

    Mir geht es hier nicht darum Amazon schlecht zu reden - aber ich finde es eben schade, denn ich weiß ja auch, wie gut "es sein könnte".
     
    Zuletzt bearbeitet: 31. Januar 2020
  3. Mark100

    Mark100 Platin Member

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    Glückwunsch - da funktioniert die Lieferung auf deutsche Inseln besser/schneller als in der Regel nach Niederösterreich.
    In Österreich trauere ich DHL nach - die waren spitze bei der Lieferung und vor allem recht schnell. Schade, dass DHL wie auch Hermes in Österreich von der österreichischen Post geschluckt wurde. Wäre schön, wenn Amazon auch mit DPD, UPS & Co nach AT ausliefern würde.
     
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  4. skykunde

    skykunde Talk-König

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    Scheint wohl an der Post zu liegen. Es kann auch vorkommen, dass mehr Pakete in einem Zustellgebiet ankommen, als angemeldet/erwartet/absehbar (unabhängig vom Versender). Dann wird es eng in den herumfahrenden Lieferwagen. Oder, wenn die LKWs kleiner sind als die Paketmenge für ein bestimmtes Zustellgebiet. Manchmal gibt es sogar Krankheitsfälle bei der Post, zu wenig Lieferwagen sind vorhanden oder irgendwelche anderen Widrigkeiten können vorliegen (Unfall, Stau, usw).
     
  5. Mark100

    Mark100 Platin Member

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    natürlich - all das wird mitspielen. Daher ist es mir unbegreiflich, warum Amazon nicht reagiert - nachdem DHL weggefallen ist & nicht UPS oder DPD zustellen lässt. Die fahren bei uns auch am Samstag. Man hat auch gemerkt, dass Bestellungen früher gegen Ende der Woche immer mit DHL versendet wurden - die dann auch am Samstag von DHL zugestellt wurden. Seit es DHL nicht mehr gibt, habe ich kein einziges Paket mehr von Amazon am Samstag erhalten. Scheinbar weigert sich Amazon den erhöhten Tarif der Post zu bezahlen - kommuniziert dies aber nicht ehrlich an den Kunden. Denn erscheint im Portal von Amazon "Unterwegs aber verzögert" usw. Eigenartigerweise funktionieren andere Händler aus Deutschland sehr gut mit der Post. Da kommen selbst Pakete aus Leipzig mit fast 30 kg innerhalb von 2 Tagen bei uns an. Vermutlich wird da ein Streit von Amazon und der AT Post auf den Rücken der Kunden ausgetragen.
     
  6. Koelli

    Koelli Lexikon

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    War definitiv nicht der Fall. Trotzdem würde ein einzelner Artikel von einem deutschen Amazon Lager zu einem anderen deutschen Amazon Lager geschickt, bevor er von dort dann weiter nach Österreich geschickt wurde. Was soll das? Als ob der Versand aus Bayern teurer wäre als aus Hamburg...

    Das wusste ich ja noch gar nicht. Hat das Kartellamt das tatsächlich erlaubt?
     
  7. skykunde

    skykunde Talk-König

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    Falls Ware zum Beispiel nicht aus Deutschland oder Polen geliefert werden kann (basierend auf Verfügbarkeit in einem Lager) und daher nur aus Ländern wie Spanien, Groß Britannien, Frankreich o. ä. geliefert werden muss, kann nicht immer der Wunsch-Versanddienstleister vom Lager ausgewählt werden.

    Aber Amazon geht langfristig sowieso dahin, die Lieferung komplett selbst zu übernehmen und von anderen Versanddienstleistern wegzukommen.
     
  8. multiple_p

    multiple_p Silber Member

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    Die Versandgeschwindigkeit ist für mich eher weniger der Grund, eher die Möglichkeit einen fehlenden Artikel ohne auf weiteren Bedarf zu warten ohne Versandkosten zu bestellen. Amazon Music finde ich uninterresant, nutze ich gar nicht. Ohne die Versandvorteile hätte ich Prime nicht. Gelegentlich werde ich überprüfen, ob es sich noch lohnt und ggf. kündigen. Hängt auch davon ab, ob andere Familienmitglieder es noch nutzen. Videos schaue ich nur selten, da mir beim durchstöbern kaum etwas gefällt und gezielt Gesuchtes praktisch nie enthalten ist.
    Bei Netflix habe ich auch bei den Kindern erst gefragt, ob sie es über den Probemonat hinaus wollen, und alle haben mit den Schultern gezuckt und gefragt: wozu? Zum Glück.
     
  9. Psychodad110

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    Prime hauptsächlich wegen Prime Video und dem Versand. Die liefern immer super schnell.
    Prime Music nutzen wir nur indirekt, das wir Amazon Music Unlimited haben. Durch Prime können wir aber 149,- im Jahr anstatt 14,99 im Monat bezahlen. So 30 Euro gespart und schwupps kostet Prime rechnerisch nur noch 39,- Euro im Jahr.
    Prime Reading nutzen wir auch nur indirekt, da wir Kindle Unlimited Kunden sind.

    Was sich noch lohnt ist die Kreditkarte. Allein bei der Zahlung des Music Abos gibt es 447 Punkte = 4,47 Euro an Gutschrift, die wir bei Amazon verballern können. Jeder Umsatz bei Amazon bring 3% an Punkten. Außerhalb gibt es zwar nur 0,5%, aber die Karte ist kostenlos und allein an der Tankstelle geben wir jedes Jahr rund 3000,- Euro aus. Sind auch wieder 15 Euro zum Shoppen.
    Ich denke alles in allem bekommen wir gut über einhundert Euro allein über die Bonuspunkte der kostenlosen Kreditkarte zurück.

    Zusammengerechnet (sehr blauäugig ich weiß) ist Prime für uns kostenlos und wir haben noch vieler weitere Vorzüge.

    Ja ich weiß, die haben durch den Karteneinsatz meine Daten, die hätte aber jeder andere Kreditkartenanbieter auch. Ich/wir können damit leben.
     
  10. skykunde

    skykunde Talk-König

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    Geht eigentlich die Welt davon unter, wenn ein Paket mal länger unterwegs ist? Ich verstehe diese Hysterie nicht. Vor allem diesen "erhöhten Tarif der Post" würde Amazon bestimmt bezahlen, wenn du bei Verfügbarkeit der Versandoption an deiner Lieferadresse den Expressversand im Bestellvorgang nimmst. Nur wie du schon bemerkt hast, kostet der extra ("erhöht"). Nicht jeder braucht solchen überschnellen überteuerten Expressversand. Ich würde dir empfehlen, einfach ein paar Tage früher zu bestellen oder einfach ein bisschen geduldiger zu sein.