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Ärger über Promi-Friseur im Teamhotel
Rangnick geht auf RB-Stars los
Der private Friseur-Besuch im Teamhotel von RB Leipzig vorm Frankfurt-Spiel sorgt für
Zoff. Sportdirektor Markus Krösche (39) hat reagiert. Und Ex-Trainer und Sportdirektor Ralf
Rangnick (61) machte seinem Ärger Luft!

Rangnick zu BILD: „Wenn Sie mich am Sonntag gefragt hätten, welche von den zwölf
Mannschaften, die am Samstag gespielt haben, vor dem Spiel einen Friseur haben einfliegen
lassen, hätte ich einen großen Betrag darauf verwettet, dass es nicht RB Leipzig ist.“

„Ehrlich gesagt bin ich darüber etwas fassungslos. Denn vom Friseur im Teamhotel zum Gold-
Steak ist es nur noch ein ganz kleiner Weg.“

 

Hätten sie gewonnen, hätte er nichts gesagt ....

 

Es ist doch allgemein schon so, das diese Profis schon lange den Boden der Realität verlassen haben. Die haben da auch kein Unrechtsbewußtsein mehr.
Die spielen Woche für Woche in den Arenen, lassen sich huldigen und scheffeln dabei Millionen. Und für wen Sie spielen, ist dem geschuldet, wer am meisten zahlt. Das man sich öffentlich hinstellt und von Herzblut und Aufopferung quasselt, ist auch dem geschuldet, was der Fan hören will.
Ich glaube, nicht einer spielt für "seinen Verein", er spielt für "seine Scheinchen".
Es geht darum, das man in 10 bis 12 Jahren, soviel einspielt, das man ausgesorgt hat und keinen Finger mehr krumm macht.
Selbst wenn man hört, wie viele sich engagieren für Dieses und jenes. Das machen die nicht aus reinster Nächstenliebe, die werden das noch steuerlich absetzen und verdienen daran auch noch.
Aber ja, ist alles legal und ich würde es sicherlich auch nicht anders machen. Selbst in der Regionalliga wird doch schon fleißig verdient.
...und das ist nicht ein Alleinstellungsmerkmal von RB.

 

Sie sehen es bei den Großen des Sports, machen es nach und verstehen nicht, dass die bis zum Umfallen trainiert haben, um so weit zu kommen. Ich denke, dass die Kritik vom Trainer und nun vom Chef Wirkung zeigen wird - beide zeigen deutlich ihre Enttäuschung. Und das trifft.

 

Aber die Gedanken waren wohl bei einigen bei der eigenen Frisur...dann ein Glückstreffer des Gegners und schon stehst du da!

Mal sehen ob der Frust Samstag Gladbach treffern wird.

Und witzigerweise gehts nächsten Dienstag wieder nach Frankfurt!

 

Da können sie dann Friseurgeschichten austauschen

Es gibt sie also doch noch. Probleme, die millionenschwere Fußballprofis und handelsübliche Ottonormalbürger vereinen: Ein guter Frisör ist schwer zu finden. Hier ein lästiger Wirbel, der gekonnt umschnitten werden muss. Dort eine kahler werdende Stelle, die man bitte nicht erwähnt. Das Wasser beim Waschen nicht zu heiß. Und nein, reden will man beim Haareschneiden dann ja eigentlich auch nicht. Der Frisör und sein Kunde, das ist ein fragiles Gebilde, das man ungerne einreißt.
https://www.hessenschau.de/sport/fu...t-die-bueffel,boki-jovic-hausbesuche-100.html

 

Der Haus Frisör muss nach London eingeflogen werden, dann geht es sicher aufwärts.

Ich fand die Kritik von JN angebracht, kann man in Leipzig machen - in München oder Dortmund hätte er die Kabine verloren. Nach der Niederlage Freiburg gab's Siege satt.

 

Markus Krösche ist am Sonntag im Doppelpass

 

Hoffentlich war der vorher beim Frisör.

 

Wenn die Diven von RB Leipzig gegen Gladbach wieder gewinnen, dann ist das ganz schnell wieder vergessen. Aber auf die Frisur aufpassen. Sonst muss der Frisör aus England wieder kommen. Oder solls a Pediküre und Maniküre für die Damen sein? Da der Herr Nagelsmann zu wenig Empathie und Verständnis für die Damen hat, könnte man doch Jorge Gonzalez als Fussballtrainer nehmen, der weiß doch wie man Chicas zu laufen bringt.