Die Klimakatastrophe

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Den Beitrag über Lichtenau habe ich in großen Teilen gesehen.
Immerhin ein Anfang, die Bürger am Ertrag direkt zu beteiligen.
Energieversorgung darf, wie andere Infrastruktur auch, kein Investmodell zur Gewinnerzielung bleiben bzw. werden.

 

Elektroautos versagen im Praxistest der Polizei

 

Das ist ja mal wieder eine bescheuerte Überschrift.
Korrekt hätte sie lauten müssen "Der BMW I3 versagt im Praxistest der Polizei"
Das ist, als würde man sagen "Verbrenner versagen im Praxistest" und gemeint ist ein Fiat Uno.

 

Ja nee is klar. Der Strom kommt ja auch aus der Steckdose.

Glücklicherweise ich nicht und dabei erhalte ich nicht mal die hohen Rabatte. Für wie doof haltet ihr mich eigentlich?

 

Greta schüttelt über Neubauers Aussage den Kopf - Krach bei den Klima-Ikonen?

 

... wie ich finde ein objektiver Artikel zu dem Thema, der zeigt, wo die Schwächen für den speziellen Einsatzzweck aufgezeigt werden.
Auch fehlt nicht der Hinweis, dass es sich um ein älteres Modell handelt und das neue Modell eine höhere Reichweite hat.

Und es sind nicht nur Elektroautos, die in der Praxis den Anforderungen von Streifenwagen nicht gerecht werden. Da wären beispielsweise der Audi A4 Avant in RLP mit u.a. zu geringer Zuladung oder in NRW der BMW 318d Touring mit u.a. zu kleinem Kofferraum.
-> Grenzen der Belastbarkeit: Streifenwagen zu klein geraten
Das hatte man erst festgestellt, als die Fahrzeuge ausgeliefert wurden.
In NRW hat man sich, nach intensiven Praxistests, jetzt für den Ford S-Max als Streifenwagen entschieden.

Was die alternativ im Focus-Artikel genannten E-Fahrzeuge angeht:
Bonn Oberbürgermeister hat einen Audi e-Tron 5 Advanced Quattro bekommen.
Dafür zahlt die Stadt Bonn eine mtl. Leasingrate von 514 Euro. Ein Tesla S hätte mit mtl. 2.000 EUR und ein Jaguar Type I Pace mit mtl. 1.660 Euro zu Buche geschlagen.
-> Neuer Dienstwagen für Sridharan: Bonns Oberbürgermeister bekommt Elektroauto mit 360 PS

Eigentlich wollte der Bonner OB einen VW Passat GTE.
Der Audi E-Tron ist 50% schwerer als der Passat, dafür hat der Passat eine um zwei Drittel höhere Gesamtreichweite.

Ein Aspekt zur Umweltbelastung, hier Feinstaub:

• Aufgrund des hohen Gewichtsunterschiedes produziert der e-Tron deutlich mehr Feinstaub (und auch Mikroplastik) in Form von Reifenabrieb- und Strassenabnutzung.
  Vorteil Passat.
  
• Mehr Gewicht, bedeutet auch mehr Masse, die abgebremst werden muss, was grundsätzlich einen größeren Bremsenverschleiss und damit mehr Feinstaub und Mikroplastik erzeugt. Aufgrund der Rekuperation wird ein Teil der Bremsenergie in Strom umgewandelt, was den was den Bremsenverschleiss reduziert.
  Sagen wir hier mal hier steht es unentschieden.
• Aufgrund des reinen bürstenlose Elektoantriebes produziert der Motor der e-trons keinen Feinstaub.
  Vorteil e-Tron.

Ein Streifenwagen ist mind. mit 2 Personen besetzt und fährt eine Ausrüstung herum, die mit 136 KG zu Buche schlägt.
Bei einem Audi e-Tron läge damit das Einsatzgewicht bei knapp 2,8 Tonnen.
Ein VW Passat Variant GTE würde hier mit knapp 2 Tonnen, die Dieselvariante mit knapp 1,8 Tonnen unterwegs sein.

Was bei den reinen Batterieautos auch nicht berücksichtigt wird:
Elektroautos sind i.d.R. deutlich schwerer als ihre Dieselpendants und sorgen damit für eine nicht unerhebliche zusätzliche Strassenabnutzung. Das sorgt nicht dafür, dass deutlich mehr Feinstaub und Mikroplastik produziert wird, sondern auch dass die Strassenbeläge in Folge häufiger erneuert werden müssen ..

Ein weiter Artikel zum Thema -> Der Streifenwagen wird elektrisch - carIT
Darin heisst es u.a.:

btw: bei der Polizei gibt es durchaus auch kleinere Fahrzeuge als der BMW i3:
z.B. Polizei Bochum:

Ist natürlich auch nicht als Streifenfahrzeug geeignet.

Auch als Fluchtfahrzeug ist ein Samrt nicht unbedingt die erste Wahl
-> POL-MS: 26-Jähriger nach Verfolgungsfahrt festgenommen

 

ÖPNV in der Region Köln/Bonn/Rhein-Sieg.

Wie schon erwähnt, verfolgen die Vekehrsgesellschaften unterschiedlich Konzepte.

Die RVK (Regionalverkehr Köln) setzt je nach Standort auf Wasserstoffhybride oder Bio-Gas. Die Resourcen sind an den jeweiligen Standorte hochverfügbar. Batteriebusse mit heute üblichen Reichweiten machen aufgrund des Versorgungsgebietes wenig Sinn.

Die KVB (Kölner Verkehrsbetriebe) setzt auf Batteriebusse mit Zwischenladung an den Endhaltestellen. Stromlieferant ist das Schwesterunternehmen Rheinenergie.
Das Versorgunsgebiet ist hauptsächlich das Kölner Stadtgebiet. Die Batteriebusse können nur auf den Linien eingesetzt werden, deren Endpunkte mit entsprechender Ladeinfrastruktur ausgestattet sind.

Die SWB (Stadtwerke Bonn) Bus und Bahn setzt auf Batterierbusse, die eine tägliche Reichweite von mind. 200km haben müssen. Die Busse werden über Nacht im Betriebshof aufgeladen. Gem. Analysen von SWB Bus und Bahn können so auf allen Linien Batteriebusse eingesetzt werden, so wie das bisher bei den Dieselbussen der Fall ist. Einzige Ausnahme ist der Flughafenbus. Diese Linie wird mit Dieselbussen mit 100 km/h Zulassung bedient.
Bei heute erhältliche Elektrobussen beträgt die Höchstgeschwindigkeit max. 80 km/h.
Das Versorgungsgebiet der SWB Bus und Bahn ist hauptsächlich das Bonner Stadtgebiet.
Der für die Batteriebusse benötigte Strom liefert das Schwesterunternehmen SWB Energie und Wasser.

Bleibt noch die RSVG (Rhein-Sieg Verkehrsgesellschaft). Eine Schwestergesellschaft, die Strom produizert, gibt es hier nicht. Wasserstoffbusse kommen (aktuell) nicht, weil Wasserstoff in der Region nicht in ausreichender Menge verfügbar ist. Gleiches gilt für Bio-Gas.
Die Infrastruktur des Versorgungsgebietes entspricht in etwa dem der RVK, was Batteriebusse erstmal ausschliesst.
Also keine Batteriebusse, keine Bio-Gas-Busse und keine Wasserstoffhybridbusse.
Was bleibt da noch?


Dieselhybrid Busse.

Der Elektromotor unterstützt den nur den Dieselmotor.
Da die Dieselmotoren der neuesten Abgasnorm entsprechen, sind diese Busse auch "Feinstaubsauger" und damit können die etwas, was Batteriebusse und Wasserstoffhybrid nicht können: die Luft reinigen

Für die Zukunft will man sich den Einsatz von Batteriebusse nicht verwehren:

-> ÖPNV im Rhein-Sieg-Kreis: RSVG nimmt die ersten Hybridbusse in Betrieb

Bei SWB und RSVG kamen/kommen auch Erdgasbusse zum Einsatz.
Die SWB kaufte 1995 und die RSVG 1996 je 2 Erdgasbusse.
In Bonn standen die Busse wohl mehr als sie gefahren wurden. Ein Grund: zum Betanken mussten die Busse knapp 20km zu einer Erdgas-Tankstelle in Siegburg fahren.
1999 verleihte man beide Busse an die RSVG, die damit 4 Erdgasbusse.
Im Jahr 2000 kaufte die RSVG 2 weitere gebrauchte Erdgasbusse. Damit waren bei der RSVG 6 Erdgasbusse im Einsatz.
2006 kaufte die RSVG 2 neue Erdgasbusse. In Folge wurden die beiden von der SWB geliehen Erdgasbusse Anfang 2007 an die SWB zurückgegeben, die 4 Erdgasbusse die die RSVG 1996 und 2000 kaufte wurden Anfang 2007 verkauft.
Die beiden zurückgegebenen Leih-Erdgasbausse kamen bei der SWB nicht mehr zum Einsatz, sondern wurden ebenfalls verkauft.
Die beiden in 2006 erworbenen Erdgasbusse der RSVG sind heute noch im Einsatz.
Quellen den Abschnitt "Erdgasbusse" betreffend:
-> Rhein-Sieg-Bus HOME
-> swb9001 - Busse in Bonn

Auch in Sachen Stadtbahn tut sich in der Region etwas -> Beuel-Niederkassel-Köln: Rheinuferbahn soll 159,4 Millionen Euro kosten

 

Gibt es eigentlich hier einen China Virus Beitrag ?

Eingeblich so ließt man, soll wohl alles viel schlimmer sein, als man offiziell zu gibt.
Nicht ohne Grund wurden wohl 56 Millionen Menschen unter quarantäne gestellt.
18 Städe abegeriegelt, ne Klinik wurde in wenigen Tagen aus dem Boden gestampft.

Klingt wie der Anfang einer Pandemie.
Und man muss bedenken, der Virus braucht 14 Tage bis er ausbricht.
Die zahl der infizierten wird wohl in den nächsten Tagen stark ansteigen.

Eigentlich müsse man allen Flugzeugen aus China die Landung verbieten.
Aber in Frankreich ist es ja schon angekommen.
Hoffen wir mal, das es sie es bald unter die Kontrolle bekommen.

 

Davos: Wieso dieses Bild junger Klima-Aktivistinnen für Empörung sorgt - WELT

 

Vielleicht will man uns (noch) nicht beunruhigen.
Es existieren auf YT bereits mehrere Videos und auch verschiedenen Seiten im Netz sprechen von einer viel viel höheren Zahl von Infizierten und Toten, als die Zahlen die unsere Medien angeben.