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CDU-Politiker: „ARD und ZDF Indoktrinationsplattformen links-grüner Weltanschauung“

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 13. Januar 2020.

  1. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Durch Menschen verursachte Emissionen von Treibhausgasen reduzieren.
     
  2. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Wie bringst Du die Entwicklungsstaaten dazu? Afrika, China, Indien und entwickelte Staaten USA, Australien, Russland?

    Die wollen erst noch dahin mit dem Lebensstandard wo wir schon seit 80 Jahren sind. Und Du kannst das auch nicht verbieten.
    Auch kennt der Kapitalismus im wesentlichem nur Wachstum.

    Wenn der "umweltfreundliche" Tesla in Brandenburg gebaut wird, muss intakter Wald abgeholzt werden. Feine Sache...
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. Januar 2020
  3. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Indem die Industriestaaten beispielhaft voran gehen und energiesparende Technologien u. mit Sonnenenergie betriebene Maschinen entwickeln welche dann auch in sich entwickelnden Ländern genutzt werden können.
     
  4. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Auch Du meinst, es findet keine Entwicklung statt?
     
  5. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Nein, dass ein Umstieg auf alternative Energiequellen erfolgen muss ist doch bereits seit 40 Jahren klar, aber bislang waren fossile Energieträger preiswert und Technologien die Energie aus der Umwelt entnehmen nicht weit genug entwickelt und zu teuer.
     
  6. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Ausser wir bauen lange, geschlossene Dämme um Grönland und die Antarktis. Aber wie realistisch ist das?
     
  7. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Alternative Energiequellen sind bislang nicht in der Lage die Grundlast zu sichern.
    Auf dieses Abenteuer lässt sich derzeit auch kein Staat ein. Entweder fossil oder Kernkraft.
    Wir habens ja bequem, im Bedarf wird Strom vom Nachbarn gekauft.
    Daher wollen nur wir raus aus fossilen Energiequellen und Kernkraft.
    Und dennoch, war die Luft und die Umwelt bei uns nie sauberer....
    Wie gesagt, selbst wenn Du ganz Europa ausknipst, ändert das nichts an der Klimaentwicklung.
    Auch der Afrikaner will Wasserklosett und überall Strom und eine Lebensqualität wie bei uns.
    Die ist nämlich bislang eher die Ausnahme weltweit. Die Volkswirtschaften entwickeln sich dynamisch. Brasilien feuert seine Urwälder ab, und betrachtet dies als wirtschaftliche Souveränität. Dafür sorgen die Bauern schon die Fleisch und Soja exportieren wollen.

    Die ganze Klimadebatte ist verlogen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. Januar 2020
  8. emtewe

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    Oh, es spricht nichts dagegen sich von den fossilen Brennstoffen zu trennen, nur muss man Alternativen haben. Wir sollten die Braunkohlekraftwerke und den Atomstrom in dem Maße abschalten wie wir Alternativen ans Netz bringen, aber eben nicht mehr. Das ist das was ich im Moment unserer (linkgrünen) Politik vorwerfe. Man will die Autos aus den Städten haben, und dafür behindert man sie bestmöglich, aber ohne dafür Alternativen zu schaffen! Was glauben die Politiker eigentlich? Denken sie die Berufspendler sitzen morgens und abends zum Spaß im Stau? Man kann doch nicht die Autos verbannen, ohne gleichzeitig den ÖPNV massiv auszubauen. Genau das passiert aber hier in Köln zur Zeit. Man will die Autos loswerden, ohne das ein Bus oder eine Bahn mehr fahren. Wie soll das gehen?
    Und genauso läuft im Moment die Abschaltung der AKW und Braunkohlekraftwerke. Erstmal aus, so schnell wie möglich, und danach schauen wir mal wo wir Strom herbekommen.
    Diese sinnlose Aktionismus ist es der mich stört. Ich bin für gemäßigte Klimapolitik, die das Schaffen von attraktiven Alternativen vor die Verbote stellt. Warum habe ich als Radfahrer zB. noch immer keine brauchbaren Radwege um in der Stadt einzukaufen?
    Und dann sollten wir am Ende auch bedenken, dass all das vollkommen sinnlos ist, wenn die anderen Länder nicht mitmachen. Was immer wir also tun, es muss so attraktiv sein, dass andere Länder das Konzept freiwillig übernehmen. Die Klimagesetze müssen Werbung sein, nicht Abschreckung. Mit sinnloser Verbotspolitik werden wird den Klimawandel nicht aufhalten, damit werden wir international nicht zum Vorbild, sondern zur Lachnummer!
     
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  9. drgonzo3

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    Nein. Das E-Auto, meiner Meinung nach, bringt da nicht viel. 100% "grünen Strom" gibts noch nicht. Andere Antriebe (vielleicht Wasserstoff?) wären besser. Außerdem sind E-Autos noch nicht soweit, dass sie Benzinmotoren 1:1 (allein von der Reichweite) ersetzen können. Nur meine Sicht.

    Eine Steuer auf CO2 würde nur was bringen, wenn sie den Ausstoß verringern würde. Ob sie das tut sei dahingestellt.

    Das ist das nächste Problem. Es ist ja gut, dass wir, auch andere Staaten, ein bisschen voran gehen. Afrika, Indien u. China sagen dir aber, wir wollen auch dahin (wirtschaftlich), wo ihr seid. Da muss man echt vorsichtig "argumentieren", denn ein Recht auf Wohlstand haben die auch. Allerdings ist es unwahrscheinlich, dass alle diesen Wohlstand gleichzeitig haben werden.

    Und das in Brandenburg: Wald steht unter Gewinnen, Arbeitsplätzen etc. Leider manchmal.
     
  10. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Deutschland gibt für überhaupt gar nix mehr den Takt an. E-Autos baut China, unsere Entwickler hier sind nur noch hilflos.
    Fotovoltaik, Windmühlen.... Ist alles mittlerweile in Asiens Hand.

    In Deutschland demonstrieren sie gegen Windräder. Will keiner. Verschandeln die Botanik.
    Das ist die Realität....
    Und wer glaubt E-Autos seinen CO2 Neutral, der hat kein Physik gehabt.
    Das Gegenteil wird der Fall sein.