Migrationspolitik

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Keiner dieser verdammten Heuchler ist scheinbar bereit, einen Flüchtling privat bei sich aufzunehmen. Stattdessen kommen schwülstige Ausssagen, wie zum Beispiel:

"Schon 2018 hat ihre Stadt zusammen mit Köln und Bonn an das Bundesinnenministerium geschrieben, dass sie in Seenot geratene Flüchtlinge im Mittelmeer aufnehmen würden."

"120 Städte haben mit dem gleichen Anliegen das Bündnis "Sichere Häfen" gebildet, offene Briefe wurden an die Kanzlerin geschrieben."

"Die Städte verlangen deswegen einfachere Verfahren und ein Mitspracherecht, um die Menschen aufnehmen zu können."

"Auch Potsdam habe ich sich bereit erklärt, einen Teil der 1.000 minderjährigen Kinder aus Lesbos aufzunehmen."

Anstatt im Namen aller Bürger zu sprechen, sollten diese scheinheiligen Kommunalpolitiker ihre Vorgesetzen, die Bürger, erst vorher fragen, ob sie Minderjährigen im Alter zwischen 18 und 30 oder kräftige arabische und afrikanische junge Männer überhaupt aufnehmen wollen.

 

Das sind die Städte, die sich bereit erklärt haben an der "Seebrücke" teilzunehmen.

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Hintergrund und Unterstützer der Seebrücke
Hintergrund der Seebrücke - Seebrücke

 

Und natürlich musste Hamburg mit dabei sein. Danke für nichts, Rot-Grün. Danke für nichts, Olaf Scholz, Peter Tschentscher, Katharina Fegebank. Dabei frage ich mich ganz ehrlich, wie das den Wahlkampf für die kommenden Bürgerschaftswahlen im Februar beeinflussen wird. Ich glaube zwar nicht, dass die AfD bedeutend mehr Stimmen bekommt, allerdings scheint es laut aktuellen Umfragen möglich, dass Rot-Grün ein "Weiter so!" sich leisten kann.

Sonntagsfrage zur Bürgerschaftswahl Hamburg 2020

 

Was interessiert es dich? Du hast es doch vorgezogen dich an den Arsch der Welt zu verpissen.

 

Weil ich in Hamburg groß geworden bin. Noch Fragen?

 

In Hamburg ist rechts außen halt nicht gern gesehen. Im Gegensatz zu Dir haben die meisten aus der Schill Blamage gelernt.

 

Mir ist klar, dass Hamburg Sozi-Land ist. Dieses Bundesland hat es nichtmal gebacken gekriegt, die Lampedusa-"Flüchtlinge", die lange vor dem "Wir schaffen das" unserer Kanzlerdarstellerin nach Hamburg kamen, zurück nach Italien abzuschieben. Italien hat sie lediglich nach Hamburg geschickt, um sie dreist los zu werden. Dafür bekamen diese Migranten ein Schengen-Visum und 500 Euro.

 

Wenn man den Staats- und Leitmedien sowie den Linken und Grünen in Deutschland Glauben schenken darf, dann ist der Deutsche perse fremdenfeindlich und die Muslime haben uns Europäer ganz doll lieb.

Wie doll sie uns lieb haben kann man ab Minute 04:05 sehen - besonders die Liebeserklärung des Herrn ab Minute 04:43 macht einem warm ums Herz.

 

Waren das noch Zeiten, als man in Diskussionen wenigstens noch versucht hat einen gewissen Anstand zu wahren.

Achja, ein anderes Land und somit deren Bewohner als "den Arsch der Welt" zu bezeichnen ist rassistisch.

 

Nö
Arsch der Welt - Wortbedeutung.info