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Wir sind alle nur Teil einer Simulation.

Die Ursache der Zerfall der Weimarer Republik war die Wirtschaftskrise, und das Aufeinandertreffen radikaler Kräfte;
auch die KPD hatte ihre Schlägertrupps, wenn auch nicht so stark oder markant wie die der SA.

Den Leuten ging es scheiße, und die fanden mit Hitler den Erlöser, der durch seine rednerischen Fähigkeiten viel Zuspruch erhielt.
Nebst den Sündenböcken, denn das "Weltjudentum" gab für diese ein wunderbares Feindbild ab, mit dem Hitler und seine "Volksgenossen"
diese für das Elend der Menschen verantwortlich machen konnte.

An einem instabilen Sozialstaat können nur radikale Kräfte interessiert sein.
Oder Profiteure wie Ausbeuter.

 

Könntest du bitte deine Geschichtsstunden woanders abhalten, einige sind längst aus der Schule im realen Leben angekommen und müssen für ihren Lebensunterhalt arbeiten.
Keine Ahnung woher diese Menschen noch die Zeit haben sollen, sich mit bewaffneter Uniform wie die NSDAP aufzuführen.
Vielleicht wechselst du mal eine deiner Tee Sorten

 

Könnte auch nur ein Spiegel zum Thema Sündenböcke die man sucht oder findet, sein.

Tee ist gesund. Vor allen Grüner.

 

Mir ist schwarzer, bevorzugt ein Darjeeling FTGFOP, exakt 2:50 Minuten gezogen lieber .

 

Mir kannst no a Weißbier bringa!

 

Die Wirtschaftskrise zur Zeit der Weimarer Republik war ein willkommener Auslöser zu dem noch einige weitere Faktoren hinzu kamen. Als eine Ursache kann man den Versailler Vertrag bezeichnen. Vor diesem Hintergrund fielen Hitlers Reden auf fruchtbarem Boden. Der Nationalsozialismus begann schon weit vor der Wirtschaftskrise.

 

Hitler wurde Mitglied der DAP 1919. Die Partei wurde 1920 umbenannt in NSDAP. In der Zeit wurde der Versailler Vertrag ausgehandelt und die Weimarer Verfassung verabschiedet, danach kam es zur Hyperinflation, der gescheiterte Hitler-Ludendorff-Putsch und eine Zeit der relativen Ruhe und teilweise politischen Entspannung auch mit dem Ausland. Mit der Weltwirtschaftskrise kam alles herunter, alte Ressentiments kamen wieder hoch, und der Nationalsozialismus, der während der Haft Hitlers (wo ich noch immer nicht verstehe, weshalb er nicht wegen Hochverrats exekutiert wurde und stattdessen ein Jahr in Landsberg verbrachte) aufgelöst und wiedergegründet wurde, hat richtig Fahrt aufgenommen. Die Gründe waren nicht anders als heute, das Volk hatte die Schnauze gestrichen voll von den etablierten Parteien. Der Rest (wie es so schön, oder unschön heißt), ist Geschichte.

Der Unterschied zwischen 1933 und heute ist jedoch, dass die Leute generell kritischer und nicht mehr so leichtgläubig sind wie damals. Auch wenn die Parteien die neuen Medien des 21. Jahrhunderts zu ihren Gunsten missbrauchen, sie können nichts gegen das Misstrauen der Leute machen, weshalb sie halt zu Beleidigungen zurückgreifen wie das -isten und -phoben-Gelaber, das wir von SJWs, etc. haben.

 

Althaus gehörte mit zu den für mich politisch sympathischen CDU Politikern.

Regierungsbildung in Thüringen: Ex-Ministerpräsident Althaus ruft CDU zu Kooperation mit Linken auf - Politik - Tagesspiegel

 

Das hat sich die Linke in Thüringen auch verdient.
Wenn schon deren Ministerpräsident ins Horn des Fachkräftemangels trötet...

 

Lange Zeit hätte ich auch eine Zusammenarbeit mit den Linken in Thüringen befürwortet, aber nachdem man in Thüringen so vehement Junge Männer die sich als Unbegleitete Minderjährigen haben einstufen lassen ins Land holen wollte, sehe ich das kritischer.