Buhrow: „Umweltsau“-Lied hat auch wohlmeinende Hörer verärgert

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... wenn man die Forderungen der linkspopulistischen Friday for Future-Initiative komplett umsetzen würde, würde es auch zuerst die Sozialschwachen treffen. Völlig egal ob Rechts- oder Linkspopulisten: die Sozialschwachen sind in beiden Fällen gearscht. Also wird ein Kompromiss irgendwo dazwischen gefunden werden müssen ...

 

Ich kann es einfach nicht fassen, wie schwachsinnig die Menschheit, zumindest in Deutschland, mittlerweile geworden ist.
Wegen einer einzigen Einstellung wird sofort in Links oder Rechts aufgeteilt. Etwas anderes scheint es gar nicht mehr zu geben. Sogesehen gibt es nur noch Extremisten. Von Rechtsaußen ist natürlich auch die CDU links und umgekehrt sind die Grünen auch aus Sicht der Linken rechts.
Manchmal denke ich mir, es wäre mal langsam Zeit, dass Deutschland in Schutt und Asche gebombt wird.
Das klingt zwar, vor allem für unsere Teenies, ziemlich hart, aber manchen sollte man mal real beibringen worum es im Leben geht.

 

... und schon wieder Proteste in Köln -> Wieder Proteste vor dem WDR-Funkhaus: 1500 Demonstranten versammeln sich in Kölner Innenstadt gegen Rechts

 

Die Probleme sind Lügen......da sagt die PKS , aber eindeutig etwas anderes aus!

Ich wohne in München und sehe was hier in U-Bahnen, am Bahnhof, in Schwimmbädern und in den Parks los ist, warum es viele andere nicht erkennen, ist mir rätselhaft!
Oder ich sage es anders, viele erkennen die Probleme, sind aber nicht bereit die AfD zu wählen! Da schlägt die Propaganda von Medien und Co. voll durch!

Und warum Homosexuelle und andere "Minderheiten". nicht erkennen, wer deren größte Feinde sind?
Todesstrafen für Homosexualität, gibt es nur in muslimischen Ländern

 

Was würde die AfD den ändern? Vergasen, Arbeitslager, Gefängnis....?
Und wieso? Nur weil sie woanders herkommen?
Einzig und allein bin ich der Meinung, dass jeder, der sich nicht unseren Gesetzen anpassen will und straffällig wird, ausgewiesen werden sollte. Ich jedenfalls habe in Köln sehr viele nette Menschen aus aller Welt kennen gelernt.
Einige zählen mittlerweile zu meinem engsten Bekanntenkreis.
Diese Pauschalisierungen sind jedoch unterstes Niveau.
Ich werde im Januar 64 Jahre alt und habe im Laufe meines Lebens, gerade in der Jugendzeit, einige unangenehme Erfahrungen sammeln müssen. Das waren aber alles Deutsche. Mit irgendwelchen ausländischen Mitbürgern habe ich nie unangenehme Situationen erlebt.
Zudem freue ich mich beispielsweise über die vielfältige Esskultur, die nur durch Türken, Griechen, Asiaten usw. entstehen konnte.
Aber sogar die NSU war ja Stammgast beim Griechen

 

@Pete Melman
... da gibt es natürlich jede Menge Vorurteile, z.B. was das Tragen von Kopftüchern angeht. Tatsächlich sieht es so aus:

Quelle -> Islam in Deutschland - Was Studien über Muslime erzähle

Und wenn man sich die Grafiken in dem Artikel so anschaut. Die AfD ist da am stärksten, wo die wenigsten Muslime leben. Die Menschen dort kennen das Zusammenleben mit anderen Kulturen nicht. Die AfD nutzt das dort aus, um mit Vorurteilen Ängste zu schüren ...

 

Wenn es von Anfang an diese konsequente Haltung gegeben hätte, anstatt dieser von oben verordneten "Willkommenskultur", die dann ja letztlich zu einer Kultur des Schönredens und Wegschauens ausartete, dann wären viele Probleme, inklusive dieser gesellschaftlichen Spaltung, gar nicht erst entstanden!
Aber jetzt ist es leider zu spät. Den Diskurs bestimmen hier und da die Extremisten und Provokateure, die genau diese Spaltung wollen. Kriegt man diesen Geist je wieder in die Flasche?

 

Das ist in Klischee, wovon die Rechtsextremen hoffen, dass du es glaubst: Hier sind bei den letzten Jahren insbesondere in den Arbeitervierteln die Rechtsextremen an den 5% gescheitert. Du scheinst den Westen nur aus Klischees zu kennen.

Die "urbanen Besserverdiener"sind meistens halt besser gebildet und fallen daher auch nicht auf Rechtsextreme ein.

Das meint Herr Buhrow, aber die Demo hat etwas anderes gezeigt: Die Hörer sind offensichtlich viel mehr von den rechtsextremen AfD verärgert.

 

Nein, die meisten sind zu gebildet dazu! Ich versetze mich mal in einen Homosexuellen; immerhin kenne ich auch viele, einige davon auch Muslime.

Mit der AfD würde ich dann eine Partei wählen, die

• mich bei YouTube als "pädophil" bezeichnet
• gegen die "Ehe für alle" ist, was sie mit der Pädophilie ("Schwule holen sich damit kleine Kinder ins Haus") begründet
• unzählige Mitglieder hat, die eine Ideologie lieben, in der Schwule einen "rosa Winkel" bekamen
• im Gegensatz zu anderen, von denen nicht ein einziges Mitglied als "rechtsextrem" gilt, sich NIE für meine Rechte eingesetzt hat, sondern weiterhin Lügen verbreitet

Als Gründe dafür, dass das andere "nicht erkennen", betrachte ich, dass diese anderen wohl nicht so menschenverachtend und dumm sind. Ich war vor ein paar Monaten in München und fand es sehr angenehm. Es ist halt eine weltoffene Stadt. Denkst du ehrlich, dass hier in Deutschland die Todesstrafe kommt, die mit dem Grundgesetz abgeschafft. Wenn sie kommt, dann höchstens mit Verfassungsfeinden wie der AfD, die demokratischen Parteien machen das sicher nicht.

Übrigens sind laut PKS drei Viertel aller Täter Männer. Vielleicht sollte man die einfach ausweisen. Würde mich selbst treffen, aber dann ist Doitschland wenigstens sicher.

Zuletzt noch gesagt: Genau wegen solcher Texte machen Leute wie du sich so lächerlich, dass sie in der Ecke rechtsextrem=dumm landen. Noch ein Tipp: Hänge hinter jeden Satz von dir "und deswegen wähle ich Rechtsextreme, die Grundrechte abschaffen wollen und ein Parteiprogramm gegen Sozialschwache haben." Vielleicht merkst du dann, wer das Propaganda-Opfer ist.

 

Nein, sehe ich nicht so: Es gibt ja gleichzeitig Bestrebungen, wie man Sozialschwache gleichzeitig entlasten kann, z. B. der kostenfreie Nahverkehr oder das 365€-Ticket. Das hilft wieder Geld sparen. Es geht darum, dass sich die Leute bezogen auf das Klima so verhalten, dass die Erde eine Zukunft hat - und nur rechtsextreme Opfer fallen da auf die AfD-Lügen rein.

Nein, das war nicht mein Punkt. Köln hat gestern gezeigt, dass nur Rechtsextreme und Rechtspopulisten (also das, was die AfD ist) es für nötig hielten, dagegen zu demonstrieren. Allen anderen ist es völlig egal. Vielmehr: Sie demonstrieren gegen die Rechtsextremen und Rechtspopulisten, da sie dieses als das eigentliche Problem erkennen.