Migrationspolitik

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Naja, das erinnert mich an Halle.

Die jüdische Gemeinde wurde mit Besuchen aus Politik und Medien bedacht.
Die Opfer waren aber Deutsche mitten auf der Strasse. Keine Mitglieder der Gemeinde. Da kam wenig bis nix in den Medien.

 

Demnach könne sich der Freund nicht erklären, wie es zu der Auseinandersetzung gekommen sein könnte. „Ich kenne ihn komplett anders“, erklärt der junge Mann in dem Interview. Im weiteren Verlauf beklagt sich der Freund des mutmaßlichen Täters dann sogar über die Reaktionen nach dem Angriff in Augsburg: „Er wurde im Internet ziemlich als Psycho dargestellt. Das finde ich etwas respektlos. Er wollte das glaube ich nicht. Das war ein Unfall.“
Augsburg: Feuerwehrmann von Jugendlichen umringt - Freund des mutmaßlichen Täters erhebt Vorwürfe | Bayern

Damit kann der Fall zu den Akten. Ab jetzt übernimmt die Haftpflichversicherung.


Und bevor jemand fragt: Ja, es ist purer Zynismus. Denn anders sind die täglichen Gewalttaten
von [ bitte selbst eintragen ] fast gar nicht mehr zu ertragen.

 

Wenn ich schon "Videoüberwachung" lese...
Die mag ja für Ermittlungen brauchbar sein, aber die eigentliche Tat wird nicht verhindert, also Opfer gibt es leider trotzdem.

 

Berliner Senat mietet Wohnungen für Flüchtlinge an - Preis wird geheim gehalten

 

Immer wieder erstaunlich (oder nö, eigentlich schon lange nicht mehr), wofür plötzlich Gelder da sind.
Und wenn man als Deutscher was will, heißt es immer wieder nur, "Is' nich'! Hamm wer nich'! Geht nicht!"

 

Auf der einen Seite stimme ich dem zu, aber wir müssen zumindest ab dem Gymnasium die Schüler wenigstens grundlegend und wertungsfrei (ich weiß, das ist fast unmöglich) darüber unterrichten. Politik kann, mit einer Entkoppelung von Teilen der Materie aus dem Geschichtsunterricht als Sozialkunde unterrichtet werden, Religion kann dafür im Geschichtsunterricht integriert werden.

 

Es braucht keinen Religionsunterricht, da es weder Wissenschaft noch von Nöten ist, diesen ausgedachten Käse zur Unterjochung weiter zu verbeiten.
Glaube gehört in die Kirche und nicht an die öffentlichen Schuleinrichtungen.

 

Mein Bezirk ist nicht dabei....puh, Glück gehabt. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

 

Und für die eigenen legal Eingewanderten und Deutschen gibt es aber keine Kohle für nichts und wiedernichts.

Ich sprach von Religionsunterricht als eine Sachkunde und nicht als eine Indoktrinierung. Aber Ihre Sorgen und ihre Ablehnung gegenüber Religionsunterricht kann ich voll verstehen. So, wie er heute in allen Bundesländern existiert, gehört der Religionsunterricht abgeschafft. Auch ein Religionsunterricht spezifisch für Muslime gehört in die Koranschule, nicht in eine öffentliche Anstalt (auch wenn man mit dem Argument kommt, dass muslimischer Religionsunterricht an öffentlichen Schulen wenigstens vom zuständigen Ministerium reguliert und kontrolliert werden kann).

 

Wohnungen für Flüchtlinge während Teile der eigenen Bevölkerung keinen bezahlbaren Wohraum finden. Deutschland im Jahr 2019.