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Die Klimakatastrophe

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von momax, 5. Januar 2019.

  1. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Ja, definitiv. Sowie du einen Wagen als nicht fahrbereit meldest tickt die Uhr, der muss innerhalb von ein paar Wochen an eine Ladestation, sonst kann der Akku nachhaltig Schaden nehmen. Das sagt dann zumindest der Service.
     
    Gast 188551 gefällt das.
  2. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Du sagst für die Raffinierierung von 6 Liter Benzin werden 7 kWh Strom benötigt?
    Das kommt mir sehr viel vor, aber nehmen wir mal an es wäre so. Wenn du die Rechnung so komplett aufstellen willst, dann musst du natürlich auch die Herstellung der Solarzellen und Windräder in den Strom mit einrechnen, oder, noch schlimmer, die Förderung der Braunkohle, des Urans, und nicht zuletzt die Endlagerung des Atommülls, je nachdem wie realistisch du den Mix ansetzt. Dazu die Stromtrassen und Leitungen, sowie deren Wartung. Du siehst, ganz so einfach ist es nicht... ;)
     
  3. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Warum muss ich gerade an die Definition der Kausalität und wo die endet aus den BGB-Vorlesungen denken ;).

    Und nein, das weiß ich nach 30 Jahren auch nicht mehr :D.
     
  4. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Das klappt aber nur, wenn große Verbraucher in räumlicher Nähe zu großen Lieferanten stehen. Für den Windparkstrom aus der Ostsee rechnet man bis Bayern mit 20% an Verlusten. Das ist immer eine Frage der Entfernung. Schau mal hier: klick
     
  5. TV_WW

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    Wenn wir von einem Li-Ionen-Akku ausgehen. Nur wenn der Ladestand von diesem bereits bei höherer Temperatir niedrig ist, ansonsten spielt die Lagerung bei niedrigen Temperaturen keine Rolle.
    Ein Akku entlädt sich durch niedrige Temperaturen nicht von selber.
    Lagern kann man einen Akku bei -20 Grad. Man darf diesen bei dieser Temperatur allerdings weder laden noch entladen.
    Bessere e-Autos haben deshalb nicht nur eine Akkukühlung für den Sommer sondern auch eine Akkuheizúng für den Winter.
    Der Akku muss erst auf Plusgrade erwärmt werden, ansonsten ist dieser kaum bereit el. Energie von sich zu geben.
    Aber nochmal: Der Akku geht nicht kaputt wenn dieser nur bei Minusgrade herumsteht u. nicht komplett entladen ist.

    Genau so ist es ja auch.
     
    Gast 188551 gefällt das.
  6. Martyn

    Martyn Institution

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    Auch beim Elektroauto werden nur die Ladeverluste miteingerechnet die der Kunde bezahlen muss, weil sie zwischen Ladesäule und Auto entsehen.

    Die Spannungsverluste zwischen Kraftwerk und Ladesäule oder der Energieaufwand zur Akkuherstellung wird auch beim Elektroauto genauso wenig wie bei Verbrennern angegeben.
     
  7. brixmaster

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    Nutzer melden aufgeblähte Akkus beim ersten Microsoft Surface Book

    Das Problem dabei ist eben nicht (nur) das dass Gerät durch den nicht auswechselbaren Akku
    ein Fall fir die Tonne ist, sondern das größere eine hohe Gefahr für den Nutzer, wenn der Akku
    explodieren sollte.

    Von Akkus für Elektroautos will ich gar nicht reden.

    Wenn der Staat in Klima und Umweltpolitik eingreifen will, dann kann er das bei
    Verbrauchersicherheit und Langzeithaltbarkeit im Sinne von Verbrauchern,
    und nicht nur zur "gefühlten" Abzocke dieser.
     
  8. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Was hat jetzt ein Notebookakku mit der Batterie eines E-Fahrzeuges zu schaffen?
     
  9. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Man könnte jetzt sagen, dass es bei erneuerbaren Energien egal ist, aber das wäre auch wieder nicht zielführend.
    Jeder muss sich einfach klar werden, dass es keine saubere Form der Energie und des individuellen bzw. öffentlichen Verkehrs geben kann. Keine der derzeit bekannten Lösungen ist der Weisheits letzter Schluss, es gibt hier nur schlecht und weniger schlecht.

    Gerade bei der individuellen Mobilität sehe ich die batterieelektrische Variante den anderen Varianten(Verbrenner, Brennstoffzelle usw.) sowohl ökonomisch als auch ökologisch im Vorteil.
    Der Trend scheint sich in diese Richtung zu entwickeln, dem kann und darf sich Deutschland nicht verschließen. Die großen Märkte wie USA, China usw. verlangen dies und beispielsweise VW hat es bereits gut erkannt.
     
  10. atomino63

    atomino63 Board Ikone

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    Nicht verschließen ist aber etwas anderes, als gesetzlich verordnen.

    Meine Unterscheidung liegt auch nicht zwischen schlecht und weniger schlecht, sondern für geeignet und zumindest derzeit, noch ungeeignet.
    Das unser komplettes Dasein seit der Industrialisierung immer stärker wider die Natur läuft und wir uns auch noch über Gebühr vermehren, steht da noch mal auf einem anderen Blatt.