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Die Klimakatastrophe

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von momax, 5. Januar 2019.

  1. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Keine Sorge, dann befreit man die Elektroautos und schlägt es auf den Strompreis der normalen Haushalte. Damit am Ende auch jeder der sich kein E-Auto leisten kann, den Strom der E-Auto Fahrer mit subventioniert. ;)
     
  2. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Deine eigenen Erfahrungen müssen nicht repräsentativ für alle Handyakkus sein, zumal man Dinge wie Akkumodell und Unterschiede bei der Ladesteuerung je Smartphonemodell berücksichtigen muss.

    Und? Ich habe Li.Ionen-Akkus die funktionieren nach 10 Jahren Nutzung noch einwandfrei u. die Anzahl der vollständigen Ladezyklen kann ich an meinen Fingern abzählen. Meist habe ich diese nur teilweise geladen.
     
  3. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Als Taxifahrer hat dieser auch eine deutliche höhere Kilometerleistung pro Tag als ein Durchschnittsautofahrer. Und er nutzt vermutlich aussschliesslich Schnellladesäulen. Wenn er nicht an den Tesla-eigenen Säulen laden kann dann wird die Sache teuer, denn an vielen Schnellladesäulen kostet eine kWh mehr als beim Haushaltsstromtarif.

    Ich würde die Nutzung als Taxi nicht als Maßstab für die Nutzung eines normalen Autofahrers ansehen.
    Wer nur an Schnellladesäulen laden kann oder dies sogar muss für den bringt das eben keine Vorteile derzeit.
    Wer aber zuhause mit Haushaltsstrom laden kann oder ev. sogar mit Strom von der eigenen PV-Anlage für den lohnt sich ein e-Auto von den laufenden Unterhaltskosten;
    aber es sollte klar sein dass man damit nicht die täglichen Fahrleistungen eines Taxifahrers schaffen kann... was ohnehin am tatsächlichen Bedarf der meisten Autofahrer vorbei geht.
     
    Zuletzt bearbeitet: 9. Dezember 2019
  4. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Also Leute mit Eigenheim und Home-Office. :)
     
  5. Worringer

    Worringer Guest

  6. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Richtig. Nur sind die Verluste im Vergleich zu anderen Antriebsmethoden gering.

    Das ist richtig. Derzeit ist es so dass ein e-Auto nur dann attraktiv ist wenn man dies auch zu günstigen Stromtarifen laden kann;
    was an Schnellladesäulen zumeist nicht der Fall ist.
    Diese müssen durch die Betreiber ja wieder refinanziert werden, und eine solche kostet eine Menge an Geld.

    Und klar, für den der auf öffentliche Ladesäulen angewiesen ist ist ein e-Auto weniger attraktiv.
     
  7. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Oder Mieter mit Wohnung und eigenem Stellplatz mit Stromanschluss.
     
  8. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Soweit richtig. Die Ladeverluste betragen höchstens 15%, wie die Praxiserfahrung von e-Autofahrern zeigt.
    Bedeutet also wenn der Tesla 20 kWh/100 km braucht dann sind es beim Laden 23 kWh/100 km.

    Und wieso eigentlich Tesla? Es gibt auch e-Autos von anderen Herstellern welche weniger kWh/km benötigen.
    Im Prinzip müste man eher der Fahrzeugklasse eines Nissan Leaf oder BMW i3 ausgehen bei der Berechnung des Energiebedarfs, denn diese Autos sind in Deutschland wesentlich verbreiteter als Teslas.

    Quatsch! Trugschluss.
    Die Batterie wird bei Kälte nicht leer. Die Akkus können nur bei Kälte keine Leistung entfalten, sobald diese auf eine höhere Temperatur kommen können diese wieder Energie liefern.
    Hat was mit chemischen Reaktionen und Temperatur zu tun.
     
  9. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Und Home-Office.
     
  10. madmax25

    madmax25 Platin Member

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    Aber nur, wenn Du währenddessen lädst.
    Wenn nicht, dann ist die Batterie nach einigen Tagen leer, weil es heutzutage sehr viel Elektronik im Auto gibt,
    die nach dem Abstellen oft nicht ausgeschaltet wird, sondern nur in einen Standby geht
    und dieser nuckelt schön gemütlich die Batterie leer, erst recht bei Kälte.

    Das merkt man auch bei herkömmlichen Autos.
    Lass mal so eines mehr als drei Wochen stehen, dann ist die Batterie tot.