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Die Klimakatastrophe

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von momax, 5. Januar 2019.

  1. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

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    muss man das System des ewigen Wachstums und der Überproduktion hinterfragen.
     
  2. mischobo

    mischobo Lexikon

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    ... eben aus dem Grund würde ich auf die Nutzung der Ignore-Liste verzichten.
    Mit ein wenig Selbstdisziplin kann man auch Beiträge ignorieren, die man sehen kann.
    Und noch ein Hinweis: Populisten neigen dazu, wenn ihnen die Argumente ausgehen andere zu diskreditieren. Und wenn ich dann sehe, welche Mühe sich jener Nutzer gemacht hat, eine ganze Reihe von Aussagen aus diversen deiner Beiträge aus anderen Teilen des Forums zusammen zu suchen um dich zu diskreditieren, dann hast du mit deinen Aussagen doch erreicht, einen Populisten zu entlarvt zu haben ;)

    Die Beiträge jenes Users sind in meinen Augen in einer polulistischen Form verfasst und schiessen nicht selten weit über das Ziel hinaus. Auf der anderen Seite geben mir seine Beiträge hier und da auch schon mal Ansätze zu weiteren Recherchen zum Thema. Da wäre ich ja blöd, jenen User auf eine Ignore-Liste zu setzen.

    Das Thema Klimawandel ist aktuell leider geprägt von Populismus und Aktivismus. Das gilt gleichermassen sowohl für die Pro- als auch für Contrafraktion ...
     
    Pedigi und sanktnapf gefällt das.
  3. mischobo

    mischobo Lexikon

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    ... sehe ich nicht so, höchstens was die Überproduktion angeht. Letztendlich reagiert das System auf das Verhalten der Verbraucher.
    Wenn der Verbraucher es mit dem Klimaschutz ernst nimmt, dann wird auch das System darauf reagieren. So nebenher kann man damit auch weiteren Wachstum erzielen.
    Eine gute Chance auf weiteren Wachstum gibt es beispielsweise bei der E-Mobilität, mikroplastikfreien Pflegeprodukte und veganen Produkten.
    Nehmen wir mal einen Pudding. Bereite den statt mit Milch mit Wasser zu. Dann hast du einen veganen Pudding, den du zu einem höheren Preis verkaufen kannst ;)

    Das System kann dem Klimaschutz nutzen, sofern der Verbraucher dabei auch mitmacht. Damit der Verbraucher mitmacht, muss er überzeugt werden.
    Mit immer mehr Verboten und Steuererhöhungen wird man das nicht erreichen können ...
     
  4. sanktnapf

    sanktnapf Guest

    Das stimmt schon. Der Politikbereich hat mich auch verändert, deshalb hab ich jetzt mal die ignor Liste probiert. Ich bin sonst schon ein sehr höflicher und hilfsbereiter Mensch. Will mich auch immer rechtfertigen. Aber hier betreibt man, wie du ja auch festgestellt hast, einen großen Aufwand und zerlegt alles von einem um einen nieder zu machen. Keine Ahnung wieso, weshalb.

    Ich will mich auch aus dem Politikbereich langsam mehr zurück ziehen. Mir ist hier oft der Ton zu rau und dann lass ich mich selber anstecken und denk mir dann, auf was hast du dich da wieder eingelassen. Dann lieber über Sport und Sky diskutieren.

    Naja, ich lass die 2 jetzt mal auf der Liste, sind ja eh nur die, weil ich momentan eigentlich keine Lust mehr hab, mich weiter beleidigen zu lassen. Der ws1556 hat mich vor ein paar Wochen eh so massiv beleidigt das ich ihn gemeldet hab und dann war er ein paar Wochen weg. Das zeigt schon das die beiden Herren weit übers Ziel hinaus schießen.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 6. Dezember 2019
  5. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Nicht wirklich.
    Auf das, was z.B. an Lebensmitteln auf der Müllhalde landet, bevor diese an Endverbraucher verkauft wurden, hat der "Verbraucher" keinen Einfluss.
    Und so zieht sich das über Kleidung, Elektronik, Autos...
    Alles Zeugs, was dazu endlos durch die Gegend gekarrt wurde.
     
    Pedigi, ws1556 und Gorcon gefällt das.
  6. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Nein dann wird das dem Verbraucher unmöglich gemacht.
    Doch nur so. Denn die Hersteller ändern ihr Verhalten nicht freiwillig, das würde ihren Profit schmälern! (z.B versuchen sie z.B. garnicht die Dieselautos sauberer zu bekommen obwohl es technisch ja geht).
     
  7. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Warum setzt die Politik nicht da an?
     
    ws1556, Worringer und Redfield gefällt das.
  8. mischobo

    mischobo Lexikon

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    ... wenn ein Verbraucher einkaufen geht, dann erwartet er, dass seine favorisierten Produkte verfügbar sind. Wenn Artikel nicht vorrätig sind, denn ist er unzufrieden. Um dem entgegen zu wirken, wird mehr produziert als tatsächlich benötigt wird.
     
  9. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Ich als Verbraucher erwarte das nicht, auch wenn der Einzelhandel das so darstellt.
     
  10. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Das System reagiert nicht auf das Verhalten der Verbraucher. Der Verbraucher reagiert auf das System. Diesem wird suggeriert, daß bestimmte Dinge sein Leben erleichtern, wenn er diese erwirbt.

    Das geht vom elektrischen Brotmesser übers Laubgebläse bis zum SUV . Unsere lokalen Landwirte sind in der Lage uns lokal zu ernähren, wozu brauchen wir Mercusor Abkommen die uns nicht benötigte Mengen von US-Rindfleisch importieren und unsere Lokalen Landwirte kaputt machen?