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MDR schmeißt Kabarettist Uwe Steimle raus

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 4. Dezember 2019.

  1. nee

    nee Guest

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    War eigentlich anders gemeint. Klar, dass man sich im Osten angepisst fühlt, wenn die Heimat, die Besitztümer, zu großen Teilen vom Westen "übernommen" wurden.
    Man hat den 2. Weltkrieg gemeinsam verloren - aber der Osten ist daraus resultierend mehrfach enteignet und aus der Sicht - "beraubt" - an der freien Entfaltung behindert worden. Das hat mit jammern nichts mehr zu tun. Das ist eine schreiende Ungerechtigkeit.
     
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  2. KTP

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    .... offiziel nicht,inoffiziel dagegen schon !
     
  3. KTP

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    ... wenn die Zahlen schön gerechnet werden schon,in der DDR wurden die Zahlen von der SED frisiert & heute von den noch regierenden Ramelow-Linken !
     
  4. nee

    nee Guest

    Ich denke ja, dass der bissige Humor von Steimle sehr wohl im Westen verstanden wird. Ich habe lange genug dort gelebt und weiß, dass man für diesen Humor völlig offen ist.

    Es gibt natürlich immer und überall Ausnahmen. Humor bedeutet, auch mal über das Ziel hinaus zu schießen. Aber was zu Steimle abgezogen wird - das betrifft insbesondere die aus dem Kontext gerissenen Schnipsel seiner Aussagen, spottet jeder Beschreibung.

    Es ist in Deutschland richtig schlimm geworden. Ich denke auch, dass vor allem linke, ehemalige Ossis, ehemalige Kader und deren Sprösslinge, die sich überall in Deutschland eingenistet haben, diesen Humor mit Absicht verfälschen und empört tun --> oder Wessis haben vom Osten - von der ehemaligen DDR und deren Bonzen gelernt.:)
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 5. Dezember 2019
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  5. Dipol

    Dipol Wasserfall

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    Ich habe vergeblich nach einer glaubwürdigen Quelle für die angebliche Kackerei hinter dem Altar gesucht, wegen der angeblich der Dom gesperrt werden musste. Heraus kam: Der Dom ist NICHT geperrt sondern wie immer zu bestimmten Zeiten offen. Ebenso offenkundig benutzt Steimle sein Märchen um die Klientel zu bedienen, die selbst den größten Quatsch gierig aufnimmt und weil es so gut ins Wunschbild passt ungeprüft weiterverbreitet.

    Aber Lööögenpresse gröhlen!
     
    Zuletzt bearbeitet: 5. Dezember 2019
  6. nee

    nee Guest

    Dass es eine Lügenpresse gibt, braucht es keine grölenden Lügenpresserufer. Es reicht schon, die vom Westen bzw. von Verbündeten ausgebildeten und mit Geld/Waffen ausgerüsteten "Rebellen", die sich schwer bewaffnet hinter der Zivilbevölkerung verstecken - diese als Schutzschild missbrauchen - medial als "Rebellen" zu bezeichnen. Das ist nur das beste Beispiel für - wie ich sie passender beschreibe- Lügenmedien.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 5. Dezember 2019
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  7. Dipol

    Dipol Wasserfall

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    In meiner Jugend war "Bild lügt" ein geflügeltes Wort. Lööögenpresse unterstellt aber infam, dass die Presse gleichgeschaltet und wie im Dritten Reich oder der DDR staatlich gelenkt wäre.

    Wer im wahrsten Wortsinn selbst den größten Sch**ß glaubt und weiterverbreitet, den stören Fakten nur. Ach hätte man doch früher nur auf Lafontaine gehört und dem Konkursgebilde DDR die Eigenständigkeit mitsamt der Ostmark gelassen.
     
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  8. nee

    nee Guest

    Es geht in der westlichen Welt nicht um staatliche Lenkung, sondern um Interessen. Nicht die Politik benutzt Medien, sondern Interessen die Politik. Um bestimmte Interessen zu verfolgen, muss man lügen. Also braucht es Lügenmedien, die im Besitz weniger reicher Besitzer sind, um dies durchzusetzen. Framing ist das Stichwort. Die Politik - der Staat - ist da an der Leine - nicht umgekehrt.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 5. Dezember 2019
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  9. nee

    nee Guest

    Problem ist, wenn Medien abhängig von den Entscheidungen des Staates - der Politik sind. Dass man da frei berichten könne, ist nur ein Schauspiel in der Form, dass man die Politik kritisiert - aber nicht mehr. Ein -->Schauspiel<-- um zu zeigen, man sei unabhängig.
     
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  10. nee

    nee Guest

    Nicht falsch verstehen: Ich bin für den Erhalt des ÖRR. Mit den Interessen privater Veranstalter wird es nur noch schlimmer, wenn sie alleine agieren. Ich bin für eine Erneuerung des ÖRR. Kleiner, effektiver und wirklich frei von jeglicher Doktrin.