Die Klimakatastrophe

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Ist in Köln schon seit bestimmt zwei Jahren so. Die "grüne Welle" ist abgeschafft. Weder auf der Rheinuferstraße, noch den Ringen oder den großen Ein-/Ausfallstraßen gibt es das. Es ist durchaus Politik der Stadt, die Leute mit langen Wartezeiten an Ampeln zu nerven und so zum Umstieg auf die KVB zu "überzeugen." Nudging nennt sich sowas.

 

Flieg nicht so oft in die USA, dann kannst Du Dir vielleicht irgendwann ein richtiges Auto leisten und wir reden weiter .
Ansonsten empfehle ich nochmals, die §§ 1 und 3 der StVO zu lesen (und vor allem zu verstehen ) .

 

Das kann nicht das Ziel sein, der ÖPNV wäre mit derartigen Fahrgastzuwächsen völlig überfordert.
Bleibt also nur noch Aktionismus...

 

Ich glaub die USA ist ja das Problem. Da ist das Autofahren so schön entspannt und rücksichtsvoll. Und dann kommt man zurück und hier herrscht Chaos und Anarchie auf der Straße. Ich bin heute ab der Bushaltestelle rangenfahren, weil er mir so in Kofferraum hing
An der ersten Kreuzung als ich in D zurück war, brüllte eine Frau aus ihrem Autofenster einen LKW Fahrer an
Willkommen in Deutschland

 

Bin mir gerade nicht sicher, aber war das nicht auch in Köln, wo bei einem Marathon-Lauf ohne Autos weit höhere CO2-Werte gemessen wurden als beim dicksten Feierabendverkehr?
Und das gibt keinem zu denken?
Wie hoffnungslos verblödet ist dieses Land eigentlich?

 

@sanktnapf
Ich weiß ja nicht, ob es an mir bzw meinem Alter oder am Auto liegt, aber ich lasse es heute auch wesentlich ruhiger angehen als in jungen Jahren.
Allerdings kamen mir 120 im Kadett damals auch wesentlich schneller vor als später 180 im Daimler oder BMW .
Und der SUV verleitet eh nicht zum Schnellfahren .

Und seit ich beruflich mit Truckern und Spediteuren zu tun habe, macht mir auch ein LKW vor mir weniger aus.

Im Übrigen haben wir aber eben bereits ein situatives Tempolimit in der StVO.

 

Stimmt man macht so weiter wie bisher als gäbe es nichts zu verlieren.

 

Man, also du und ich.

 

Wo ich 18 bis 22 oder so war, bin ich auch immer mit meinem kleinen Corsa 160 gefahren. Seit dem 1. mal Autofahren in den USA hab ich gesehen, wie entspannt fahren sein kann, seit dem fahr ich lieber langsam. Auch München Berlin mit 100 ist mega entspannt und man kommt nicht so gestresst an. 2 Kaffeepausen und es passt.

Muss aber sagen, hatte diesmal den Jeep Compass, so ein SUV ist schon gemütlich. Momentan komm ich mir vor wie im Schuhkarton

 

Gibt es ja klimatechnisch auch nicht, weil dieses ganze Thema eine unverschämte Lüge ist.
Die Sache mit dem Marathon-Lauf, 42° an einer Mess-Station, die auf glühendem Beton ohne Schatten steht und natürlich viel zu viel misst, Gretl produziert mehr CO2 als behauptet, FFF-Demonstranten werden für ihre Teilnahme bezahlt und die 11000 "Wissenschaftler" (man beachte die ""), die für das Klima unterschrieben haben, heißen u.a. Mickey Mouse und haben vom Klima keine Ahnung, oder sind sogar nur Studenten, Schüler oder sonst welche aus völlig anderen Fachbereichen. Das wird als Argument gebracht, dass es ja angeblich so viele Bestätigungen dieses vermeintlichen Problems gibt?
Hier in Dummland glaubt man ja inzwischen jeden Sch*** und demonstriert sogar DAFÜR, sich noch mehr abzocken lassen zu dürfen.
Armes Deutschland! Schwachsinn im Endstadium!