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Hasswelle gegen „Queen of Drags“-Teilnehmer im Netz

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 21. November 2019.

  1. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Der Herr teilt sich bei mir schon lange den Platz mit dem Antwortsuchenden :D
     
  2. DVB-X

    DVB-X Talk-König

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    Um wieder zum eigentlichen Thema zurückzukehren:

    Ich glaube, es reicht zu überlegen, wem es nützt, dass über diese Hasswelle groß berichtet wird.

    Also wenn ich z.B. eine Morddrohung bekäme, wäre mir statt großer medialer Berichterstattung lieber, wenn die Täter ausgeforscht werden, um sicherzustellen, dass sie ihre Drohung nicht in die Tat umsetzen. Oder wenn das nicht geht, Polizeischutz oder ähnliches.

    Viel mehr Nutzen als dass damit der Bekanntheitsgrad einer Sendung gesteigert werden soll, fällt mir eigentlich nicht ein. Also Werbung und sonst gar nichts.
     
  3. jamiro029

    jamiro029 Guest


    Sehe ich anders, man muss damit ganz offensiv umgehen... Sich ducken würde für mich nie in Frage kommen, das ist genau was die Heini´s wollen.... Das man vorsichtig und paranoid wird, ängstlich und sich in die Hose macht das Haus zu verlassen.

    Nichts von all dem würde ich machen... damit gibt man Verrückte Macht über einen und das kommt nicht in Frage.
     
  4. DVB-X

    DVB-X Talk-König

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    "ducken" war aber auch nicht gemeint. Meiner Meinung nach triffst du die "Heini's" am meisten, wenn du ihnen die Bühne für ihr Treiben nimmst und sie merken, dass sie nicht einfach irgendetwas anonym posten können und dann von Gleichgesinnten dafür Applaus ernten, ohne dass es dafür Folgen gibt. Also konsequent Hassposter sperren lassen, Postings löschen lassen, "Gefällt mir"-Stimmen löschen lassen usw. und Mordandrohungen strafrechtlich anzeigen.

    Hierbei könnte ein Sender unterstützen, wenn ihm das Wohl der Teilnehmer einer Show wirklich am Herzen liegt. Die Sender machen Sendungen, die im Internet Hasswellen auslösen, nicht zum ersten Mal und haben sicher auch die entsprechende rechtliche Beratung.

    Die mediale Berichterstattung sehe ich wie geschrieben wenig hilfreich im Kampf gegen Hass im Netz. Dazu bekommen einfach auch die Hassposter viel zu viel Aufmerksamkeit und damit eine zusätzliche Bühne.
     
  5. Ulti

    Ulti Foren-Gott

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    Und wer legt fest was Hass ist und was nicht?
     
  6. jamiro029

    jamiro029 Guest


    Hassrede – Wikipedia

    Der einzige Grund ist, weil man es kann.

    Der EUGH hat es festgelegt.

    Kampf gegen Hatespeech: EuGH: Facebook muss aktiv Suchen & Löschen
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 24. November 2019
  7. Ulti

    Ulti Foren-Gott

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  8. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Daß diese Sendungen von den privaten nicht ganz uneigennützig sind, beweisen die vielen Berichte im Netz über die schmutzige Wahrheit des reality-tv. Einfach mal googeln dann versteht man auch die absurdesten Reaktionen und gefakten Provokationen um eine Quote nicht absinken zu lassen, weil dann die Sendung aus dem Programm fliegt. Knallhart. Es geht um Geld und das bringt nur die Einschaltquote.
     
  9. jamiro029

    jamiro029 Guest


    Kein Hass, weil Meinung nach dem Artikel 5 GG
     
  10. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Nein, hätten sie nicht. Sie hätten es aber auch nicht ins öffentliche Licht stellen sollen. Entwicklungen bei Kindern, die nicht dem gesellschaftlichen Konsens entsprechen, sollten nicht finanziell ausgeschlachtet werden. Bestes Beispiel die autistische Greta.