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Migrationspolitik

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eike, 26. Juni 2017.

  1. RugbyLeaguer

    RugbyLeaguer Wasserfall Premium

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    Das ist keine Antwort auf meine Frage. Stattdessen kommt eine polemische Frage.:rolleyes:
     
  2. otto67

    otto67 Guest

    Nicht polemischer als deine.
     
  3. RugbyLeaguer

    RugbyLeaguer Wasserfall Premium

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    Meine ist eine ernsthafte Frage. Wenn jemand so begeistert ist, dass eine Stadt Flüchtlinge aufnimmt, dann frage ich mich was er persönlich für diese Flüchtlinge tut. Nimmt er auch welche auf, unterstützt man diese finanziell?

    Die Erfahrung zeigt, dass 99,89 % dieser Befürworter nichts dergleichen unternimmt.
     
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  4. krissy

    krissy Wasserfall

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    Normalerweise sollte man die Befürworter in die Pflicht nehmen, für den immensen finanziellen jährlich in zweistelliger Höhe anfallenden Milliarden-Aufwand für die sog. "Flüchtlinge" alleine aufzukommen und den vernünftig denkenden Teil der Bevölkerung von diesem Wahnsinn zu verschonen. Hatte man vor der verfassungswidrigen Grenzöffnung entsprechend abklären müssen. Dann wären wohl 99% dagegen gewesen und die Grenzen geschlossen geblieben. Ich bin es leid, in Sippenhaft für die wohl verhängnisvollste Einzelentscheidung der bundesrepublikanischen Geschichte genommen zu werden:rolleyes:.
     
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  5. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Grundschule und Kita, ach so. Was tut man nicht alles um den besorgten Stammtischmob glücklich zu machen. Moslems verlangen das Tragen eines Kopftuchs, wenn überhaupt, erst ab Geschlechtsreife, also nicht in der Grundschule oder Kita. Ein Mädchen, welches ein Kopftuch in der Kita und der Grundschule trägt, sieht dies wohl eher als modisches Accessoire...
     
  6. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Scheint doch ein Problem zu sein.
    Hier sieht man schon sehr junge Mädchen (9 Jahre und jünger) Kopftuch tragen.
    Islamforscher Bülent Ucar: Kopftuch für kleine Mädchen hat keine religiöse Basis - WELT
     
  7. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Anders als Du habe ich kein Problem, mich von Gewalt aller Seiten zu distanzieren. Weder Übergriffe von Flüchtlingen auf Wachleute sind ok, noch Übergriffe von Wachleuten auf Flüchtlinge. Mit letzteren Gewalttätern hast DU uneingeschräkte Solidarität bekundet. So einem Schwarzen darf man nach @Eike mit der Straßenbahn überfahren oder in die Fresse treten.
     
  8. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Für wen genau ist das ein Problem, außer für Dich?

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  9. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Dass die ganzen Prominenten nur elende Heuchler sind, kann man daran erkennen, dass kein Einziger von ihnen einen Flüchtling bei sich Zuhause aufgenommen hat. Dasselbe trifft auch auf fast alle Privatpersonen zu - große Klappe und nichts dahinter.
     
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  10. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Der Islamforscher sieht also kein Problem darin, wenn kleine Mädchen genötigt werden ein Kopftuch zu tragen. Und ja, sie werden von ihren Eltern und Verwandten dazu genötigt, denn kein Mädchen im Grundschulalter würde auf die Idee kommen freiwillig ein Kopftuch zu tragen.
    Aber sollte es Probleme geben, dann hat er auch eine Lösung parat - den Moscheenvereinen.

    WELT: Das heißt: Der Staat kann, darf und soll gar nichts tun?

    Ucar: Doch. Ich sehe die Lehrkräfte in der Verantwortung, die Kinder und Jugendlichen aufmerksam zu beobachten. Dort, wo es bedenkliche Entwicklungen gibt, muss man mit den Eltern reden – bestenfalls auch in Zusammenarbeit mit den Moscheevereinen. Wenn die Schule das Gefühl hat, dass die Sicherheit des Kindes gefährdet ist, dann darf sie auch nicht vor Zwangsmaßnahmen zurückschrecken.
     
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