Migrationspolitik

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Quelle: Reformpolitik: Agenda 2010? Agenda 2020! - Meinung - Tagesspiegel

 

Was denkst Du, was für abgehackte Zeilen ich nebenbei schreibe, wenn ich zu tun habe. Ich weiß doch schließlich, was ich meine.

 

Sozialstaat wird zum Zukunftsrisiko

„Der deutsche Sozialstaat gerät außer Kontrolle“, sagte FDP-Chef Christian Lindner dem Handelsblatt. „Seine Ausgaben steigen, ohne dass seine Ergebnisse sozialer oder die Zufriedenheit besser würden.“ Wenn die Politik nicht bald eingreife, werde der Sozialstaat „durch Migration und Alterung aus der Kurve geworfen“.

"Auch der stellvertretende Unionsfraktionschef Carsten Linnemann (CDU) sieht dringenden Handlungsbedarf. „Wir müssen das Dach reparieren, wenn die Sonne scheint und nicht, wenn es regnet. Derzeit haben wir noch gutes konjunkturelles Wetter“, sagte der Vorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT) der CDU/CSU dem Handelsblatt."


Da fällt mir das Zitat von Höcke ein.

 

Mach selbst eine Studie. Mich interessiert nicht wer wie oft hier im Forum ist.

 

Ausländer ist eben nicht Ausländer

Aber die Migranten die jetzt seit 2015 nach Deutchland gekommen sind sind defintiv mehr "Berliner Typ" als "Münchner Typ".

 

Deswegen werden diejenigen auch nicht nach München geschickt. Die Münchener können sagen --> Migration bei selektiver Auswahl ist wunderbar und Seehofer ist glücklich - das merkt man ihm schon eine ganze Weile an.

 

Vor allem ist Bioberliner nicht Biomünchener, wovon unser Forumsberliner immer ablenken will und die Schuld für die Probleme seiner rauhen, atheistischen Mitberliner ausschließlich bei Migranten sucht.

 

Der Fragensteller ist schon ne Type...
Er bemerkt gar nicht, dass er sich mit seinen eigenen Aussagen, selbst widerlegt und andere bestätigt!
In München stellen Kroaten die größte Ausländergruppe, Drittgrößte sind die Italiener, Vierter Griechen, Fünfter Österreicher! Also Nationalitäten, die weniger Probleme bereiten!
In Berlin ist die größte Gruppe, die Türken(in München Zweite, aber deutlich geringerer Anteil) gefolgt von Polen und Syrer!
Auch gibt es in Berlin, deutlich mehr Araber (z. B. Libanesen), als in München!
Kapierst du es nun.... Natürlich nicht!
Nochmals, lieber unwissender Fragensteller, Herkunft, besonders die Ideologie, ist doch wesentlich entscheidend!
Okay, diese Informationsvielfalt überfordert dich...

 

Ein Update vom Münchner Fußball... Die Täter? Wie gehabt...
Bei Kreisligaspiel in Trudering: Nach roter Karte: 13-jähriger Schiedsrichter ins Gesicht geschlagen
Einen 13-Jährigen geschlagen? Was für ein Mann...
Wer hat die Rote Karte gesehen? Der Sepp war es nicht

TSV Trudering - FC Stern München 2:1


München: Torwart flippt bei Amateur-Fußballspiel aus - er tritt Gegner gegen Kopf - Spielabbruch | Bogenhausen
Seinen Torwart-Kollegen gegen den Kopf getreten? Aber das macht man doch nicht, Ali K. (laut Bild-Zeitung )


Natürlich nur Einzelfälle!

Kommt das hin, dass bei den Tätern, 80% einer bestimmten kulturellen Gesellschaft, zuzuordnen sind?

 

Oh, der nächste der versucht die Probleme der Deutschen Ausländern mit lustigen Statistiken in die Schuhe zu schieben.

Ja, in München gibt es weniger Türken als in Berlin. Aber halt. München hat ja auch weniger Einwohner. Interessanterweise ist der Anteil der Türken an der Gesamtbevölkerung in beiden Städten etwa gleich groß, 2,6 %.

Ach ja, die 8000 Libanesen in Berlin machen den Unterschied, so, so. Und der Balkan in München ist kriminaltechnisch unproblematisch? Verglichen mit den vielen Polen in Berlin? Wo lebst Du eigentlich?

Die Häufigkeitszahl der Straftaten je 100.000 Einwohner war übrigens vor Beginn der Flüchtlingswelle in Berlin höher. Also wieder ein untauglicher Versuch, die "Bioberliner" reinzuwaschen. Die sind nach der Statistik eben deutlich krimineller als die "Biomünchener". Der Versuch dies Ausländern in Berlin in die Schuhe zu schieben ist komplett lächerlich. Das Verantwortlichmachen von Ausländern verharmlost nur das Problem mit kriminellen Deutschen in Berlin und anderen ausländerarmen Regionen in Ostdeutschland mit den dort vorherrschenden hohen Häufigkeitszahlen. Das ist in der Tat auch 30 Jahre nach Öffnung der Mauer ein Migrationsproblem.