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Neuer "Terminator" enttäuscht an Kinokassen - Ende der Reihe?

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 4. November 2019.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Der sechste "Terminator"-Streifen "Dark Fate" hat in Nordamerika am ersten Wochenende den Spitzenplatz der Kinocharts erobert und dennoch enttäuscht.

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  2. samlux

    samlux Wasserfall

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    Irgendwann ist auch mal gut....
     
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  3. madmax25

    madmax25 Platin Member

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    Vor allem zeigt der Film, dass die Zeit in der Realität eben doch nicht anzuhalten oder umzukehren ist.
     
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  4. John22

    John22 Gold Member

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    Im DF-Beitrag wird aber nicht erwähnt, das der Film am ersten Wochenende 123,6 Millionen US-Dollar weltweit eingenommen hat. Auch dieser Film wird weiterhin von den weltweiten Einnahmen leben wie der vorherige Terminator-Film (USA <> Weltweit Gesamt): 89,7 Mio. <> 440,6 Mio. US-Dollar.
     
  5. Olligator

    Olligator Senior Member

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    Wie kannst du sowas nur schreiben, wo doch Amerika das Maß der Dinge ist. Es ist allerdings erschreckend zu sehen, dass selbst die Amerikaner den Quatsch nicht mehr sehen wollen, den die da mittlerweile produzieren.
     
  6. Richard D.

    Richard D. Silber Member

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    Aber was bringt es, wenn der Film davor steht, einen Verlust von zwischen 110 Mio. und 130 Mio. Dollar zu machen? Der Film ist ein Fiasko, weil nicht nur die Storyline schlecht ist, sondern auch hier wieder Agenda gemacht wird für Identitätspolitik.
     
  7. Damn True

    Damn True Lexikon

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    Von den Einnahmen aus dem Ausland kommen aber noch weniger bei den Studios an. Deshalb sind die US Einnahmen ja so wichtig.
     
  8. picard1

    picard1 Gold Member

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    Im Schnitt gehen nur 50 % der Gesamteinnahmen an die Studios.
    Der Rest geht an die Kinos.

    Dazu kommen dann noch die Einnahmen aus den Verwertungen für VoD, DVD/BD, Pay-TV, Free-TV...

    Werbekosten muß man auch abrechnen, was nicht unerheblich ist.
     
  9. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    Der Film hat 185 Mio Dollar gekostet, wo steht daß er diese Kosten am ersten Wochenende einspielen muß. ?


    Wie sollte der Film da also ein finanzielles Fiasko werden ?

    Dann dauert es halt 3 Wochen bis die Produktionskosten wieder drinn sind.
    Ab der 4. woche fängt dann der nicht so ganz unerhebliche Gewinn an.
    Wie lange läuft so ein Film im Schnitt in den Kinos so weltweit ?
    Also ich sehe da nichts von finanziellem Verlust. :)
     
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  10. Richard D.

    Richard D. Silber Member

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    Das Eröffnungswochenende gibt den Trend für den Film wieder. Wenn die Einnahmen mager sind, dann schellen die Alarmglocken bei Studios und Verleih. Ferner sind zu den 185 Mio. auch mindestens 80-100 Mio. Dollar für Marketing zu addieren.
    Wenn verschiedene Medien übereinstimmend, trotz ihrer "fabelhaften" Rezensionen vorhersehen, dass der Film bis zu 130 Mio. Dollar Verlust machen könnte, dann wird etwas nicht stimmen. Auch "Genisys" hat gerade eben mit Ach und Krach das gesamte Budget (Produktion und Marketing) wiedereingespielt.

    'Terminator: Dark Fate' Puts Franchise on Ice, Faces $120M-Plus Loss (auf Englisch)

    Der Joker hat die Produktionskosten am Eröffnungswochenende wiedereingespielt und mehr, und jetzt steht der Film nach einem Monat vor der 1 Mrd. Dollar-Marke. Im Falle des Terminators liegt das Problem auch daran, dass der Film Agenda-getrieben ist. Man zwingt eine Diversität auf nur der Diversität wegen, spült die Storyline den Bach herunter und will die übliche Hollywood-Narrative zeigen, dass der weiße Mann generell Scheiße ist. Auch das hält Leute davon ab, den Terminator zu sehen. Ohne eine Agenda-getriebene Storyline und Produktion, hätte der Film vielleicht eine Chance, aber hinzu kommt auch, dass der Regisseur seine riesengroße Hackfresse öffnete, indem er sagte, dass dieser Film die gesamten frauenfeindlichen und rassistischen Leute erschrecken würde. Der Spieß wurde vom Zuschauer umgedreht, denn finanziell erschreckt der Film die Studios und Geldgeber, sowie auch die Verleihe außerhalb der USA.
     
    Zuletzt bearbeitet: 5. November 2019