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Brüssel stoppt 5G-Testphase aufgrund gesundheitlicher Bedenken

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 1. November 2019.

  1. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Es entsteht kein Wechselfeld.
     
  2. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Zumal die Mikrowellenstrahlung überhaupt nicht in der Lage ist Atome bzw. Moleküle überhaupt zu schädigen. Dafür trägt sie als langwellige Strahlung viel zu wenig Energie in sich.
     
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  3. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Ich denke das ist der Knackpunkt. Eher wird man vom Handy selbst "verstrahlt", da das deutlich mehr Leistung bei dem geringen Abstand abgibt.
     
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  4. Berliner

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    Viel...andere Frequenzen und viel mehr Sendestationen. Daher sind alle, bisher schon mangels Langzeitwirkung untauglichen, Studien komplett untauglich in Bezug auf 5G.
     
  5. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Mehr Sendestationen, aber mit weniger Sendeleistung pro Sendestation. Ist ja auch nachvollziehbar, mit höherer Sendeleistung würden sich diese nur gegenseitig stören.

    Bei unter 10 Watt pro Antenne der Basisstationen entfallen dann sogar die aufwendigen Genehmigungsverfahren bei der Bundesnetzangentur.
     
  6. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Ja, die Bestrahlungsdauer ist allerdings ebenfalls ein Faktor. Wobei Leute die jeden Tag 2 bis 3 Stunden mit dem Smartphone telefonieren natürlich einer stärkeren Strahlungsleistung ausgesetzt sind im Vergleich zu jemandem der sich rund um die Uhr in der Strahlungskeule einer Basisstation aufhält.

    Ist ein psychologischer Effekt. Ein großer Mast mit Antennen dran wird als viel bedrohlicher empfunden als ein vergleichsweise kleines Smartphone. Aber die Strahlungsexposition sinkt quadratisch mit dem Abstand zur Strahlungsquelle. Bei 10-fachem Abstand ist die Strahlungsexposition auf 1% abgesenkt.

    Tatsache ist dass die gefühlte Gefahreneinschätzung bei Menschen in diesem Bereich nicht sonderlich gut ist.
     
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  7. MartinP

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    Es sind trotzdem mehr, als 14,5 Volt pro Meter ...

    Da die physiologische Wirkung von elektrischen Feldern nicht einmal annähernd erforscht ist, muss man jetzt keine Diskussion um die unterschiedliche "Scharfkantigkeit" des Wechselfeldes der verschiedenen Mobilfunkstandards angefangen werden.
    Wenn man in eine Elektrosmog-Vorschrift 14,5 Volt pro Meter ohne jede Fußnote (hier könnte natürlich auch der Artikel verkürzen) hineinschreibt, gilt das für alle Frequenzen, auf für Null ...
     
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  8. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Null ist keine Frequenz.
     
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  9. joegillis

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    Bitte nochmal den Aspekt Elektrostatik und Elektrodynamik in die Überlegungen rein bringen. Vielleicht kommst du dann drauf, wo genau der Denkfehler liegt.
     
  10. MartinP

    MartinP Talk-König

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    Vorschriften haben nichts mit Denken zu tun ;-)
    Wenn auf einem Verkehrsschild "70 km/h" steht, muss man sich daran halten, auch wenn weit und breit niemand in Sicht ist ...

    Inzwischen habe ich aber Quellen dafür gefunden, dass der Newsticker - Artikel die Vorschrift stark verkürzt dargestellt hat, und es sehr wohl in Belgien für die verschiedenen Frequenzbereiche unterschiedliche Grenzwerte gibt ... Also scheinen die Verfasser der Vorschrift schon nachgedacht zu haben ...