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Wahlen in Deutschland, Österreich, Schweiz & Europa

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Nelli22.08, 16. September 2016.

  1. Speedy

    Speedy Lexikon

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    Beide sind schuld, weil AKK Merkelpolitik weiter führt.
     
  2. Berliner

    Berliner Lexikon

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    AKK oder Merkel ist völlig egal. Mit Merkel wären die Ergebnisse dieselben. AKK hat eben nur das Pech dass sie zum Zeitpunkt der Desaster Parteichefin ist.
     
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  3. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    AKK wurde doch von Merkel allein aus diesem Grund inthronisiert, damit sie ihren Kurs konsequent weiterfährt! Alternativen darf es ja unter Merkel nicht geben.
     
  4. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    Die Medienkampagne läuft.
    CDU soll R2G unterstützen.
    Wegen der Menge entsprechender Beiträge keine Quellen verlinkung.
     
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  5. atomino63

    atomino63 Board Ikone

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    Es gibt nun mal in keiner Ecke Deutschlands mehr eine klassische zwei Parteien Mehrheit für eine Regierung. Man wird sich den neuen Schmuddelkindern annähern, so wie einst den Grünen. Das waren auch mal linke Bürgerschrecks. In Deutschland mahlen die Mühlen langsam, aber sie mahlen.
     
  6. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Nur weil sie jetzt andere Kleidung tragen, sind sie das heute nicht mehr? :rolleyes:
     
  7. atomino63

    atomino63 Board Ikone

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    Schmuddelkinder in dem Sinn, man könne mit denen in keine Koalition eintreten. :)
     
  8. optimizer

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    In Thüringen ist zum Glück noch nicht das passiert, was aber irgendwann wohl mal kommen wird:
    Dass die AFD stärkste Partei wird.

    Grund dafür ist ausschliesslich die fortwährende Unsinnspolitik der Groko und der Anderen (auch die Grünen und die zur Unwichtigkeit verkommene FDP bieten inhaltlich kaum Alternativen).
    Da wird phantasielos ein sog. Klimawende propagiert, die ausschliesslich aus Kostenerhöhungen besteht; bei den Grünen sogar aus Kostenexplosion.

    Geändert aber wird praktisch nichts.

    Da schmusen die Regierungsparteien nachwievor mit VW (& co); ich kann Wähler verstehen, die in einer Stadt wohnen und plötzlich mit ihrem Auto nicht mehr fahren dürfen und dann AFD wählen, die ihnen den 'Dieselerhalt und die Mobilität' verspricht (in dem Falle ist es sogar eine Inhaltswahl, wenngleich man wie bei allen politischen Versprechungen die Stirn runzeln könnte) – es wäre Aufgabe der an der Macht Befindlichen, ad hoc dafür zu sorgen, dass dem Bürger da nichts passiert und der eindeutige Betrug der Autofirmen sofortige Kosequenzen hat.

    Eine klima-und ökologisch orientierte Wende kann man ganz einfach machen (ein Punkt):

    Die erbärmlichen Haltebedingungen der Tiere (Schweine, Hühner etc) kurzfristig verbieten und dafür zu sorgen, dass Zuchtbetriebe den Nachweis zu erbringen haben, dass die neuen Standards eingehalten werden.
    Das geht durch die Verpflichtung, Webcams zu installieren, die dann auch jeder Konsumenmt einsehen kann!
    Für Importfleisch müsste dasselbe gelten, und wer das nicht liefert wird nicht zertifiziert.
    Das würde zwar auch alles teurer machen, würde aber mit Sicherheit von der breiten Masse bessser getragen werden als eine abstrakte 'Fleischabgabe' (... Steuererhöhung), die nichts, aber auch gar nichts ändert.
    Und es würde eine grundsätzliche positive Änderung herbeiführen, eine Wertschätzung, zu der sich vernünftige Menschen schon moralisch verpflichtet sehen müssten.

    Ferner kann man – um bei dem klimapolitischen Wendepunkt zu bleiben – speziell für Länder wie Schleswig Holstein - es attraktiv machen, mit Strom zu heizen.
    Wenn ich sehe, wie oft bei uns die Windräder stillstehen, was wir auch noch bezahlen müssen, wäre das ökologisch, ökologioscher gehts kaum.
    Stattdessen kriecht die regierende Politik den Großen hintenrein (Kreuzfahrtschiffe Stromermäßigung Kieler Hafen, Autokonzerne etc) und verbilligt für die den Strom, was wir durch Verteuerung bezahlen.

    Es ist doch klar, dass durch diese bürgerfremde Politik die Leute einfach abwandern, eine zeitlang haben sie nicht gewählt, jetzt haben sie als bessere Ohrfeige die AFD entdeckt.
    Imgrunde können sich alle Parteien bedanken, dass die AFD noch so in sich zerstritten ist und zuviele realitätsfremde Pseudoextremisten beherbergt – wenn mal Leute mit Grips und Weitblick ohne eine permanente ultrarechte Verbohrtheit das Schiff übernehmen, kann (nach der SPD) die CDU vermutlich einpacken.

    Und wenn man kürzlich die Sendung in der ARD über Blackrock gesehen hat kann einem auch nicht wohl sein imfalle eines Kanzlerkandidaten Merz.

    Nur – die Regierungsparteien erkennen – nichts.

    Die SPD versucht, Reststimmen mit bedingungsloser Grundrente für alle zu fangen, während man sich wünschen täte, dass das Rentensystem endlich einmal auf sowohl demographisch wie finanziell stabilere Füsse gestellt würde (mal nach Österreich schauen, funktionierende Systeme können auch als Anregung dienen).
    Und dass man generell bei einer steigenden Lebenserwartung nicht das Renteneintrittsalter immer noch herabsetzen kann ist jedem klar, der nicht nur kurzfristig auf Stimmenfang geht.

    Die CDU (und auch andere) macht weiter den Zinsbetrug am Bürger mit, während Politiker den Bürgern raten, 'privat vorzusorgen' (wie denn?).
    Alles wurde verkauft (Wohnungen), Bahnstrecken stillgelegt und keiner kümmert sich darum, abgehängte Orte wieder ans Netz (der Bahn) zu bgringen.
    All das lässt den Bürger völlig ratlos zurück; die AFD (wie natürlich auch die Linke mit überhaupt nie zu finanzierenden Phanatsien) bringt auch keine Lösungen, die etablierten – obwohl Jahrzehnte an der Macht – aber auch nicht.

    Das sind die Punkte, über die sich die Regierenden mal klar werden müßten – und dann auch handeln.
    Aber es ist leider imgrunde schon seit Helmut Kohl so, dass relevante Sachen gar nicht mehr angepackt werden.

    Der letzte, der das mal gemacht hat war tatsächlich Schröder mit seiner Agenda, zu der man stehen kann wie man will, aber es war mal eine gravierende Änderung zu einer Zeit, wo klar wurde, dass ein 'weiter so' nicht gut gehen würde.
    Stattdessen haben sich alle mehr oder weniger in außenpolitischen (Pseudo)erfolgen gesonnt und vergessen, dass das dem heimischen Bürger nichts bringt und viele sich dann auch nicht wahrgenommen fühlten.
    Ganz abgesehen vom nachvollziehbaren Unverständnis für viele Aktionen (sei es die Bankenrettung, die Griechenlandsache usw).

    Was bräuchte man?

    Jemand, der Weitblick hat, nachhaltig regiert, auch wieder mehr auf 'uns' achtet.
    Sicher keinen Höcke, keinen Gauland Mummelgreis u.a. seiner Parteikonsorten, aber auch keine Linkspartei, die Sachen verspricht, die nicht machbar sind.
    Keinen Christian Lindner, der mich an einen Lehrer erinnert, der mich zwar immer belehrt, mir aber nichts beigebracht hat.
    Keine AKK, die wahrscheinlich besser Nähmaschinen verkaufen könnte, als ein Land zu regieren.
    Keine Merkel mehr, die sich ohnehin verschlissen hat.
    Keinen Olaf Scholz (einschlafen tu ich abends doch ganz gut von selber), erst recht keinen Stegner etc.
    Keine Grünen, die Öl und Benzin so teuer wie Manuka Honig machen wollen, keine Partei, die wegen der Wählerstimmen auf ewige Zeit weiter Kohle verheizt.

    Irgendwie so richtig gar keinen von denen, die wir zur Zeit haben, das ist das Dilemma.
     
    master-chief und Cowoni7 gefällt das.
  9. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    So elektive werden übrigens Wahlurnen gegen Eingriffe gesichert. ;)

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  10. Gast149901

    Gast149901 Guest