ARD will groß investieren und am Streaming-Markt mitmischen

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Eine Krankenversicherung ist nicht Lebensnotwendig. (siehst Du ja wie es in den USA bis vor Obama war).
Von daher passt der Vergleich weil beides notwendig ist. (Man stirbt nicht zwingend ohne sie, es lebt sich aber bedeutend besser).

 

Das ist die Ansicht vieler Amerikaner. Hier ist Deutschland und hier zweifelt niemand wirklich daran, dass eine Krankenversicherung lebensnotwendig ist.

 

Aber auch bei der Krankenversicherung sollte gelten, genauso wie beim öR:

Grundversorgung für alle.

Premiumleistungen sind nicht Bestandteil, verzichte darauf oder kümmere dich selbst darum.

 

Mehr gibts bei den ÖR ja auch nicht!

 

Natürlich ist es notwendig, krankenversichert zu sein. Allerdings ist es nicht notwendig, dass eine solche Versicherung innerhalb eines staatlich erdachten Rahmens (GKV) zu erfolgen hat.
Hier sind wir bei der Parallele zu den Medien TV und Radio. All die privaten Sender zeigen, dass die Sender im staatlich erdachten Rahmen nicht nötig sind.
Damit enden aber auch die Parallelen, denn die Folgen des Wechsels von der GKV in die PKV sind ungleich gravierender, als wenn man die ÖR in seinem Medienkonsum komplett meidet.

Interessanter finde ich den Vergleich zur Rentenversicherung. Denn hier ist es je nach persönlicher Situation durchaus interessanter, völlig abseits des klassischen Rentengedankens fürs Alter vorzusorgen. Im Einzelfall muss gar nichts (Glückwunsch!) dahingehend geschehen.
Der Medienkonsum kann so völlig ohne lineare TV-/Radio-Sender (privat, wie gesetzlich) geschehen. Die Möglichkeiten sind ja durchaus vielfältig, von Zeitschriften, Zeitungen bis YT, Netflix, Spotify,... was auch immer.

 

Dein Wort in Gottes Ohr.

ÖR macht mittlerweile auf Möchtegern Neflix-Amazon-Sky, aber mit Gebührengeldern....

 

Schön wärs.

 

Wenn jeder Bundesbürger ganz einfach den A_r_s_c_h in der Hose hätte,würde er einfach keine Gebührengelder bezahlen,mit der Konsequenz für die Öffentlich-Rechtlichen,das sie jeden einzelnen nichtzahlenden Bundesbürger verklagen müssten,was sie finanziell gar nicht bezahlen könnten !

 

Anstatt pauschal den Bundesbürgern zu unterstellen, sie hätten keinen Arsch in der Hose, könntest Du vielleicht der Tatsache ins Auge sehen, dass es Mio. von Bundesbürgern gibt (wenn ich mal die Eisnschaltquoten zugrunde lege) die sich gut unterhalten/informiert fühlen und kein Problem damit haben, zu zahlen.
Einfach mal den Blick über den Gartenzaun wagen und nicht von seinen eigenen Präferenzen auf alle anderen schliessen.

 

Sagen wir 's mal so,es gab schon immer solche und solche Bundesbürger [Mitläufer/Unmündige/A_r_s_c_hkriecher und Mündige/Kritiker] !