DAZN - D-A-CH Programm

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Bei einem Vermögen von ca 19 Milliarden oder mehr (lt. Wikipedia) sind 600 Millionen Portogeld

 

Eben. Peanuts.

 

Klar. Wenn Blavatnik in der Vergangenheit so gedacht und mit seinem Geld umgegangen hätte wie du es suggerierst, hätte er niemals das geworden was er heute ist.

 

Solche Investoren gehen aber auch oft ein gewisses Wagnis ein, denn letztendlich ist eine Investition nie 100%ig sicher und somit auch Glücksspiel. Aber der Herr Blavatnik kann es sich mittlerweile auch erlauben.

 

Nun ja, wenn DAZN der einzige Anbieter für solche Sportarten ist, brauche ich keine anderen Anbieter mehr. Dann kann ich mir Anbieter wie sky sport sparen, und das Geld in DAZN investieren.

 

Dann hätte Premiere/Sky seit 20 Jahren keine Rechte mehr bekommen dürfen Hunderte Millionen im Jahr Verlust war nichts besonderes und da gab es sie schon Jahrelang! Nur mal ein Paar Beispiele von Vielen!!

Premiere : 2002 =
Mehr als fünf Milliarden Euro Miese

Seit seinem Einstieg vor sechs Jahren dürfte Kirch mit seinem Abenteuer Pay-TV mehr als fünf Milliarden Euro Miese gemacht haben. Solche Verluste können die Profite seiner Juwelen, des lukrativen Filmhandels und der hoch profitablen Sender wie Pro Sieben oder Kabel 1, längst nicht mehr ausgleichen. Allein im Vorjahr betrug der Gesamtverlust von Premiere 1,9 Milliarden Euro.

Premiere: 2006 = Im zweiten Quartal machte Premiere unter anderem wegen einer Abschreibung einen Verlust von rund 139 Millionen Euro

Premiere 2008: = Premiere hat im Jahr 2008 dramatische Verluste eingefahren. Genauer gesagt knapp 270 Millionen Euro

Sky Deutschland 2010 : = Das Ergebnis ist allerdings immer noch tiefrot: Unter dem Strich steht ein Verlust von über 400 Millionen Euro.

Sky Deutschland 2011/12 : = Unter dem Strich steht zwischen Januar und März ein Minus von 73 Millionen Euro, vor einem Jahr waren es noch knapp 87 Millionen gewesen

SkyDeutschland 2016/17 = Sky Deutschland erwirtschaftete zwar erneut einen operativen Verlust, der fiel mit 11 Millionen Pfund (knapp 13 Millionen Euro) aber deutlich geringer aus als im Vergleichszeitraum des Vorjahres, als er noch 41 Millionen Pfund betrug.

 

Erstens das:

Und zweitens ist es ganz normal solche Geschäfte über Bankbürgschaften abzusichern. Wenn ein Anbieter diese sein(e) Angebot(e) in den Rechteverhandlungen abgibt, dann sind diese immer schon mit den Bürgschaften versehen. Gehört zu den Bedingungen in den Ausschreibungen.

Wenn es danach ginge, dass man einem Anbieter, welcher Verluste einfährt, keine Rechte andient, dann gäbe es nicht einen Anbieter der Rechte bekommen würde bzw. bekommen hätte. Denn ohne Investition kommt nichts. Die Anbieter haben ja nicht auf einmal nach Gründung direkt zig Millionen Kunden um das aus den Abogebühren zu finanzieren. Wie sollte das gehen? Das Henne-Ei-Problem. Was soll zuerst da sein? Die Abonnenten oder die Rechte? Würdest du einen Anbieter abonnieren der keine Rechte hat und erstmal 1-2 Jahre Abonnenten sammelt und deren Geld, während diese nichts dafür bekommen? Also hat sich doch das ganze "Problem" sofort erledigt.

 

Wollt ihr das schon wieder durchkauen? Zum wievielten Mal jetzt?

 

ja lass doch die Amateurbuchhalter ...

Und schön langsam nervt dein und @Schnirps "wie oft wollt ihr ..."
und
"diese ständigen Vergleiche ..."

Es war nie anders, wird nie anders sein und wird auch in Zukunft nicht anders sein
Ich als Sky Kritiker nutze auch beides (SkyTicket) nur die redaktionelle Aufarbeitung und technische Umsetzung von Sky erzeugt beim mir Brechreiz.
Und das poste ich auch, und wenn Sky Miese schreibt poste ich das auch.
Und wenn DAZN Scheisse fabriziert genauso wie wenn DAZN gutes liefert.
Nur gutes liefern ist bei mir DAZN meilenweit vorne

 

Hier geht es ausschließlich nur um das Thema "DAZN - Programm".

Aber ihr macht euch Gedanken über die Finanzen der Anderen. Dürfte ich dann auch wissen, wie es bei euch bestellt ist?

Mir ist es egal, wie viel Miese oder Gewinne sie haben. Hauptsache, ich kann DAZN zu einem fairen Preis schauen.