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Digitalisierungsbericht: DAB Plus mit Rekordzuwachs

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 9. September 2019.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Beim Digitalradio können Hörer aus einem größeren Programmangebot als UKW auswählen. Bei den technischen Alternativen hat DAB Plus gegenüber dem Internet-Radio die Nase vorn, auch weil der Standard in absehbarer Zeit im jedem neuen Auto eingebaut wird.

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  2. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Und nochmal:

    DAB+ ist ein Nieschenprodukt in Deutschland, auch noch nach 10 Jahern!!!;):):D:winken:
     
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  3. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    VU+ Uno 4K SE mit Neutrino HD + VTi
    Falsch, nur auf Wunsch!
     
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  4. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    Bevor du so einen Unsinn schreibst, solltest du vielleicht erst einmal lesen, was geschrieben steht. :p

    Offensichtlich hast du dich nicht ansatzweise mit dem Thema beschäftigt. Zu den veröffentlichten Zahlen gehört allerdings, dass du in einem Bundesland lebst, wo die Anzahl der DAB-Radios mit (nur) 17% deutlich unter dem Bundesdurchschnitt liegt.

    Vielleicht erklärt das deine Ignoranz und deine Fehleinschätzung.

    Zum Hinter-die-Löffel-Schreiben:

    22,7 % der Deutschen haben Zugang zu mindestens einem DAB+ Radio,

    wobei inschwischen mehr als 40% auf die Autoradios entfallen.

    Hier in Nordrhein-Westfalen liegen wir mit 22% schon fast im Bundesdurchschnitt, obwohl es hier in den meisten Regionen - ohne Dachantenne - bisher nur 2 DAB-Muxe gibt.

    Der Digitalisierungsbericht Audio 2019 liest sich derartig einseitig wie eine Werbe-Broschüre für DAB+, dass kritische Beobachter gerne anmerken können, dass die Behörde hier ihre Pflicht zur Neutralität verletzt hat.

    7,2% der Deutschen nutzen DAB+ als primären Empfangsweg.

    Das hört sich nicht besonders vielversprechend an. Dahinter steht aber eine phänomenale Wachstumsrate von 26%

    - und jeder, der in seinem Leben schon mal irgend etwas von Betriebswirtschaft gehört hat, wird bei einem Wachstum von 26% hellhörig.

    Damit können sich die DAB-Kritiker unter ihren Bettdecken verkriechen. :p

    Alea iacta est - so sprach schon Caesar im Jahr 49 v. Chr. :cool:
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. September 2019
  5. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Ja klar, wer solche „Wachstumszahlen“ betriebswirtschaftlich nicht richtig deuten kann, der freut sich darüber, dass „nur“ 7,2% der Deutschen DAB+ als primären Empfangsweg nutzen.

    Mach mal mit solchen „Wachstumzahlen“ eine Hochrechnung, wann wenigstens mehr als 50% der Deutschen DAB+ als primären Rundfunk-Empfangsweg nutzen werden!;):)

    Für die nur 7,2% lohnt es sich jedenfalls betriebswirtschaftlich nicht, DAB+ neben UKW-Rundfunk zusätzlich betreiben zu wollen. Möchte nicht wissen, wieviel Geld in den vergangenen 10 Jahren für DAB+ „verbrannt“ wurde.:winken:
     
    hexa2002 gefällt das.
  6. Martyn

    Martyn Institution

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    DVB-S: 5° W / 9° E / 13° E / 19.2° E via Wavefrontier T55
    DVB-T: Hoher Bogen, Ochsenkopf, Cerchov und Plzen-Krasov
    In Zukunft soll angeblich eine Digitalradioempfangsmöglichkeit vorgeschrieben sein.

    Diese Zahlen sind aber mit Vorsicht zu geniessen. Denn viele Umfrageteilnehmer können beim Begriff "Digitalradio" oft DAB+, DVB-C/S-Radio und Internetradio nicht wirklich unterscheiden.
     
  7. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    Statistik war noch nie deine Stärke - wenn ich an deine Milchmädchen-Rechnungen zum Thema DVB-T denke. :eek:

    Mehr dazu am 24.10.2019.

    Auch wenn es dir schwer fällt, die Tatsachen zu akzeptieren: Die meisten Menschen haben beim Radio-Empfang inzwischen eine gemischte Nutzung.

    Wenn ich zu Hause die Nachrichten von CBC Radio One höre, dann ist das weder UKW noch DAB, sondern Webradio am PC. Die Nachrichtensendungen dauern allerdings nur 5 Minuten und spielen für die Berechnung des primären Empfangsweges keine Rolle.

    Wenn ich zu Hause stundenlang Sky Radio, Capital FM, BBC, BFBS, die Schweizer, die Norweger oder den Hessischen Rundfunk höre, dann ist das DVB-S - und in Stunden und Minuten gemessen ist DVB-S mein primärer Empfangsweg (was auch daran liegt, dass ich eine Smart Card für diverse verschlüsselte Radioprogramme habe. Sowas gibt es auch).

    Wenn ich zu Hause SWR höre, kann das DAB oder DVB-S sein.

    Bei mir gibt es auch Digitalradio über DVB-T.

    Da mein Autoradio nur analog kann, höre ich im Autoradio UKW oder Langwelle, im Winter auch Mittelwelle.

    Der Betrieb der DAB-Sender bedeutet zusätzliche Programme oder bessere Empfangsqualität.

    Beispiel: bei meinem Friseur dudelte früher das ortsmöglich Feldstärken-kräftigste Lokalradio (von Radio NRW). Nicht das für uns zuständige Lokalradio, sondern dasjenige, das in der Liste von fmscan.org unter allen Privatsendern am weitesten oben steht.

    Inzwischen hat der Friseur auf DAB umgestellt, und es läuft Energy oder Absolute Relax.

    Wer DAB hat, der hat mehr Auswahl. Das ist so. Wie mein Freund @Volterra sagen würde:

    Machste nix dran! :winken:
     
  8. DVB-T2 HD

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    Du bist nicht nicht die Meisten, das ist dein Denkfehler!;)

    Die Meisten wollen einfach nur ihre gewohnten 3...6 verschiedenen Radio-Programme hören und das sind nunmal die gewohnten UKW-Programme, weil sie entweder gar nicht oder schlechter über DAB+ empfangbar sind und auch schlechter gesendet werden.
     
  9. Kreisel

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    Ich bin froh, dass es DAB+ gibt. So kann ich zum Beispiel Deutschlandfunk Kultur unterwegs deutlich besser empfangen. Dazu kommen dann zum Beispiel noch Deutschlandfunk Nova und Schwarzwaldradio. Ersteres ist via UKW gar nicht empfangbar, zweiteres hat via UKW ein deutlich kleinere Sendegebiet.

    DAB+ nutze ich vor allem im Auto, auf dem Balkon, vot der Haustür und auf Reisen. In den eigenen vier Wänden spielt es aber nach Sat und Internet nur die dritte Geige.
     
  10. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Nichts gegen dich, so verschieden können die Radiogewohnheiten sein. Wo du dich mit deinen Gewohnheiten dann einordnen kannst, kann man ja in der Statistik ablesen. Eher genau so weniger verbreitete Hörgewohnheiten wie beim Medienmogul. Aber schön, dass auch solche Hörgewohnheiten irgendwie bedient werden.;)