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Der Rassismus hat nicht geschlummert, sondern wuerde zum Grossteil den Bürgern von der Regierung "angezücht" - zwar nicht mit Absicht - aber dadurch das man:

- zugelassen hat das schon der Euro zu einem deutlichen Kaufkraftverlust geführt hat
- sozialen Kahlschlag durch Hartz 4, Kürzung der Kindergeldbezugsdauer, geringe Freigrenzen bei Bafög, etc.
- Geiz bei Infrastruktur egal ob ÖPNV, Freizeitangebote, Breitbandfestnetz, Mobilfunk, etc.

Dann aber bereit war fuer die Fluechtlingspolitik soviel Geld auszugeben als wuerde das Geld garkeine Rolle mehr spielen. Da kam natuerlich Neid auf!

Und den Rest haben die Migranten durch ihr Verhalten selbst verursacht. Der Dammbruch war die Kölner Silvesternacht, die ganzen Vergewaltigungen mit anschliessender Ermordung des Opferns, sowie die unzähligen kleineren Übergriffe (zum Beispiel Amberg) überall in Deutschland.

 

Probleme, die der Rest zu verantworten hat...
Könntest du denn auch nur eine rassistische Ideologie benennen bitte...
Der Islam ist keine Rasse und die 100000 untergetauchten Einwanderer gehören sicher, genau wie der "durchnummerierte" Rest alle nicht zu einer Rasse, sondern Ländern mit kulturellen Unterschieden, wie man neulich erst an einer Meinungsverschiedenheit samt Schwerteinsatz in aller Öffentlichkeit sehen konnte.
Da sind mir spiesbürgerliche Nachbarschaftskriege noch lieber, als Freiflächen für Drogendealer, oder Gleistreter

 

Ist halt komisch, das nur 1 Drittel der Bundesländer die Lösung bei der AFD sehen, der Rest nicht.

 

Naja, etwas genauer sollte man dann schon sein. Bei dem einen Drittel sind es dann maximal ein Drittel. Wie erklärst du dir eigentlich die teilweise deutlich zweistelligen Ergebnisse in westdeutschen Bundesländern?

Das ist offenbar das Dilemma, du hast keine Lösungen und die schon jetzt in der Politik sind auch nicht. Aktuell hat ja die CDU in Sachsen den ländlichen Raum entdeckt. Hier mal etwas aus der sächsischen Pampa Leuben - Abgehängt in der sächsischen Provinz | MDR.DE Ist sicherlich im ländlichen Raum in anderen Bundesländern ähnlich. Auch was die Frage betrifft, was der ländliche Raum noch von der aktuellen Politikergeneration zu erwarten glaubt.
Dazu passend noch ein etwas älterer Artikel zum Nachbardorf, was zu dieser Gemeinde gehört. Asylbewerber in Perba: Als niemand sich kümmerte

 

Besonders der Teil mit Kohl ist ja noch schlimmer, du weißt doch ganz genau was mit dem schwarzen Koffer war und Helmut hat bis zum Schluss Dicht gehalten, jedenfalls an der Stelle. Die AfD treibt das gleiche Spiel und die soll ich dann auch noch wählen?

 

ok, 2 Ausreißer gibt es da
Wo die AFD am stärksten ist - und wo am schwächsten

 

Naja, deine Statistik ist etwas überholt. In Hessen lag diese bei über 13 und in Bayern über 10 Prozent, wobei Bayern auch wegen der starken und schon länger politisch agierenden Freien Wähler eine Sonderrolle hat.

 

Größer geht die Schrift leider nicht!

Dass die Parteien schon immer Interessenvertreter der so genannten Eliten waren, das steht außer Frage.
Aber früher, zu Kohl und Schmidt Zeiten, hatten CDU und SPD wenigstens noch soviel Anstand und haben das Feld nicht komplett dem Geld-Adel überlassen.

 

Bei uns im Dorf sogar 14 Prozent Da denkt man, man kennt die Leute in der Dorfgemeinschaft und dann sowas.

 

Und da selbst Du noch? In einem Dorf voller Nazis? Wie kommst Du damit klar?