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Ich nutze ja seit Jahren Roboform. Und da haben sich auch für mich und meine Frau gut über 400 angesammelt. Bin da gerade selbst erschrocken. Ob sie noch alle benötigt werden, sei jetzt mal dahingestellt.

 

papier und kuli helfen gegen das vergessen.

 

Sofern man den Zettel wieder findet und seine eigene Handschrift noch lesen kann (beides bei mir ein Problem) .

 

wo der zettel liegt weiss ich, liegt schon immer da.
ich habs ausgedruckt, officeschrift kann ich lesen.

 

Den Zettel mit den Passwörtern muss man aber auch wieder sicher aufbewahren, am besten im VDS geprüften, feuerfesten Tresor

 

Das läppert sich so in über 25 Jahren so zusammen.

Aber nicht bei alten Passwörtern wo es die E-Mailadresse schon seit Jahrzehnten nicht mehr gibt Oder bei irgendwelchen Geräten. Die jedes mal zurückzusetzen ist viel zu aufwändig.
Diese "Kontrollfragen bei Online Passwörtern sind oftmals auch keine Hilfe da man nach Jahrzehnten die Frage nicht mehr weiß (oder da nur Fragen dabei waren die man nicht beantworten kann: Welches Auto war ihr erstes, wie hieß ihre Katze, usw....)

 

Wenn man nichtmal mehr weiß, was sein erstes Auto war oder wie die Katze hieß, dann hat man ein ernsthaftes Gedächtnisproblem. Das wird mit der Zeit immer schlimmer und zum Schluss ist man ein Pflegefall. Da würd ich mir mal ernsthaft Gedanken zu machen und medizinische Hilfe suchen, weil irgendwann findet man auch keinen Zettel mit Passwörtern oder kann sich an das Passwort für den „Passwort-Safe“ erinnern. Sowas endet für alle in der Familie ganz schlimm. Haben wir bei Schwiegermutter selbst so in der Familie gehabt.

 

Ich habe nun mal nie ein Auto oder eine Katze gehabt. Was willst Du auf so eine Frage dann antworten?!
Und eine Frage: "welches Betriebssystem nutzt Du?" Willst Du doch wohl nicht mit Windows beantworten (selbst wenns stimmt)!
Von daher sind solche Abfragen zur Zurücksetzung des PW Murks und kontraproduktiv.

 

Muschi passt immer.

Würde ich jetzt nicht behaupten. Es gibt sicherlich Dinge, die nur Du oder wenige wissen können.

 

Egal, Ordnung und Gedächtnis helfen immer. Habe gerade erst vor kurzem einen Foren-Account nach 13 Jahren wieder reaktiviert, obwohl ich zugegeben das Passwort auch nicht mehr wusste. Aber die hinterlegte EMail-Adresse gibt es ja heute noch, weil es wirklich keinen Grund gibt, wieso man eine EMail-Adresse verlieren könnte. Also einfach ein neues Passwort an die hinterlegte EMail-Adresse zur Accountreaktivierung angefordert und gut war es. Dies obwohl das Forum in den letzten 13 Jahren mehrfach umgezogen und auch den Namen gewechselt hatte. Auch der Forenbetreiber hat offensichtlich eine Ordnung, um sowas nach so langer Zeit zu gewährleisten.

Die Angabe einer Handy-Nummer zur Accountwiederherstellung ist dagegen schon fragwürdiger, weil die im Gegensatz zu einer EMail-Adresse meist nicht lebenslang die selbe bleibt.