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Wahlen in Deutschland, Österreich, Schweiz & Europa

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Nelli22.08, 16. September 2016.

  1. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    OSZE plant keine Wahlbeobachtung in Sachsen | MDR.DE
     
  2. Richard D.

    Richard D. Silber Member

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    Natürlich wird es keine Wahlbeobachter geben, das wäre für den deutschen Staat ein Offenbarungseid. Ich habe mich dabei etwas überspitzt ausgedrückt als ich sagte, dass wenn es so weiter geht, wir solche einladen würden. Auch ich weiß, dass das Establishment eine Regierung à la Italien und USA verhindern möchten, weil das einfach nicht mit ihrer "progressiven" Ideologie und der sogenannten Willkommenskultur passt. Europa will keinen an der Macht, der auch nur annhähernd wie Salvini, Kaczyński, oder Trump regiert.
     
  3. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Ca. 10% Asylbedingte Ausgaben des gesamten Bundeshaushalts sind für Dich also Peanuts?
    Nicht berücksichtigt in den ca. 10% sind dabei Kosten und Ausgaben, die allein von den Bundesländern getragen werden, die für die Unterbringung, Versorgung, Verpflegung, Sozialleistungen, Krankenversorgung, Integration und Bildung usw. von Asylsuchenden zuständig sind. Das bedeutet zu diesen ca. 10% die vom Bund getragen werden, kommen noch weitere nicht unerhebliche Kosten hinzu, die direkt von den jeweiligen Bundesländern getragen werden müssen. Und genau diese Gelder die dafür aufgewendet werden müssen, fehlen woanders.
    Das Problem dabei ist, dass es sich dabei nicht nur um einmalige kosten handelt, sondern um Kosten die immer wieder jährlich anfallen und dabei sogar jährlich steigen.

    Wenn für Dich das was für die Flüchtlingsfinanzierung ausgegeben wird im Großen und Ganzen Peanuts sind, dann wäre es doch nur konsequent, wenn Du eine Bürgschaft für einen oder mehrere Flüchtlinge übernehmen würdest. Dann könntest Du dich direkt an diesen Peanuts für die Flüchtingkosten beteiligen und die Allgemeinheit sowie den deutschen Steuerzahler damit entlasten.

    Na wie siehts denn damit aus Cro Cop?
    Wärst Du bereit eine unbefristete Bürgschaft für einen oder mehere Flüchtlinge zu übernehmen?
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. August 2019
    FilmFan, Wolfman563, Schnellfuß und 4 anderen gefällt das.
  4. nee

    nee Guest

    Man beachte die Sprünge in der Grafik. 2000-2010 2010-2013 --> und dann plötzlich jährlich in der Boomzeit.

    Infografik: Sozialausgaben steigen kontinuierlich

    Ich habe auch schon die Zahlen für 2018 gesehen. Das ist nicht kontinuierlich - das ist seit 2014/2015 sehr auffällig. Was denkt Ihr, wie sie diese Kosten der Willkommenspolitik - "reformieren" werden?
     
  5. elstrieglo

    elstrieglo Silber Member

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    Es gibt nichts zu reformieren, denn
    :D:LOL::ROFLMAO::X3::D
     
  6. sanktnapf

    sanktnapf Guest

    Ich Zahl gerne etwas für Flüchtlinge, mit dem geld geben wir ihnen Starthilfe in ein besseres Leben , und wenn sie dann im Arbeitsmarkt integriert sind, tragen sie ihren Teil zur Gesellschaft bei in dem sie ja auch wieder Steuern zahlen.
     
  7. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Wenn...

    Die Quote von Erwerbslosen sinkt nicht, wenn ich die Zahl der Konkurrenten um einen Arbeitsplatz erhöhe.

    Wenn Firmen Arbeitskräfte benötigen, müssen sie eben für deren Ausbildung und Unterhalt auch aufkommen.
    Immerhin verdienen sie an ihnen.
     
  8. nee

    nee Guest

    Das ist bei mehreren Mio. Migranten und 400 000, die einen befristeten Job für 12 Monate bekommen haben, was der Staat mit 50% subventioniert, eine Milchmädchenrechnung. Es ist vor allem dann eine Milchmädchenrechnung, wenn man auf eine Rezession zusteuert. Dann müssen nicht nur die Zahlenden bluten, sondern die Einheimischen, die es nötig haben. Das wird dann "reformiert".
     
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  9. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Machst du zwischen Zuwanderer und Flüchtlinge keinen Unterschied? Flüchtlinge sollen doch eines Tages wieder zurück in ihre Heimat damit sie beim Wiederaufbau helfen können. Denn wie soll sich die Wirtschaft eines Landes von einem Krieg wieder erholen, wenn die Fach- und Arbeitskräfte nie wieder zurückkommen?
    Daher kann es bei Flüchtlingen nur heißen, temporär helfen - ja, für immer bleiben - nein!
     
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  10. nee

    nee Guest

    Die hunderte Mrd., die man bisher ausgegeben hat, sind keine Peanuts - die müssen "REFORMIERT" werden. Bedanken können sich alle bei der Willkommenspolitik der CDU/SPD/Grünen und Linken.

    Die Kosten verschwinden in der Zukunft nicht. Sie fallen Jahr für Jahr an. Bluten muss für diesen Irrsinn das eigene Volk, dem man vorher nicht den Kitt im Fenster gönnte - da aber auf einmal Unsummen freigemacht wurden und werden.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 25. August 2019
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