Wahlen in Deutschland, Österreich, Schweiz & Europa

Anzeige

Letzter Friseurbesuch 1993 anlässlich eines Vorstellungsgesprächs.
Nachdem das erfolglos war und ich den alten Sch...job weitermachen musste, ließ ich die Matte erst mal wachsen, bis sich der Personalchef mal so um 2001 darüber und meine damalige Vorliebe für weiße Turnschuhe mokierte.

Seither kommt alle paar Wochen für den verbliebenen Haarkranz um die Platte der Bartschneider zum Einsatz

 

Als ob sich die Industrie dafür interessiert was Du Dir zusammen phantasierst, wer wo regiert, Kinderarbeit, Diktatur ist vollkommen egal Hauptsache der Gewinn stimmt .
Fragensteller hat genau den gleichen Blödsinn erzählt, der Knaller, er hat noch behauptet Internationale Firmen würden lieber in den Westen investieren weil da viele fleißige Flüchtlinge sind.

Was meinst Du wenn ein Firmenboss die Wahl hat zwischen eine fleißigen Sachsen der AFD wählt oder einen Faulenzer der den ganzen Tag in einen Internetforum verbringt, privat und während der Arbeitszeit, nur wirres Zeug erzählt .
Ich denke mal die Wahl wird mehr als eindeutig sein.

So baut Bosch in Dresden

Mit den großen Chipfabriken von Infineon und Globalfoundries ist Dresden bereits einer der wichtigsten Halbleiterstandorte in Europa. Künftig will auch Bosch im Silicon Saxony produzieren. Das Grundstück dafür ist schon mal gefunden.

So baut Bosch in Dresden

Zwei Weltkonzerne bauen in Dresden

"In Dresden werden in den nächsten Jahren gleich zwei große neue Werke entstehen: Autozulieferer Bosch und der Tabakkonzern Philip Morris bauen in der sächsischen Stadt. Die Baukosten betragen zusammen mehr als 1,3 Milliarden Euro.

Der Tabakkonzern Philip Morris investiert 320 Millionen US-Dollar in eine neue Fabrik, die ab 2019 in Betrieb gehen soll.

Größte Einzelinvestion in der Geschichte von Bosch

Konzernchef Volkmar Denner erklärte, bei der Chip-Fabrik handele es sich um die "größte Einzelinvestition in der mehr als 130-jährigen Geschichte von Bosch". Das erste Halbleiterwerk von Bosch steht in Reutlingen."

Zwei Weltkonzerne bauen in Dresden

Das deutsche Silicon Valley

"In Dresden befindet sich heute Europas größter Mikroelektronik-Standort. Die Grundlage für das Silicon Saxony wurde einst in der DDR gelegt.

Die Entscheidung für Dresden fiel in einem weltweiten Wettbewerb, sei aber letztlich eindeutig gewesen, sagt Hoheisel. „Sachsens Landeshauptstadt besitzt ein ausgezeichnetes Mikroelektronik-Cluster.“
Dieses Cluster besteht zurzeit aus 2300 Unternehmen mit rund 60.000 Mitarbeitern in ganz Sachsen, Tendenz steigend. „Global wächst die Branche“, sagt Frank Bösenberg. „Das Internet der Dinge lässt den Bedarf an Mikroelektronik-Chips steigen, und derzeit ist kein Ende abzusehen.“

Chipindustrie in Dresden: Das deutsche Silicon Valley

ps: Mach pause, Du verwechselst jede menge Wörter, Filme statt Firmen usw.

 

Wenn es darum ginge, dass Firmen nicht mehr investieren, wenn die Menschen rechts von der Mitte eingestellt sind, wäre der ganze Süden der USA Firmenlos. Geschäfte mit Brasilien würde man zur Zeit auch nicht machen.

Man muss bei der geschwungenen Keule der Investitionsverweigerung auch betrachten, dass viele im Osten nichts zu verlieren haben. Was denn genau? Was soll das sein?

 

Da Issa wieder. Wo ist dein kumpel eigentlich? Du gehst ja fast ein ohne ihn

 

Ein paar Prestigeprojekte reichen zwar um schöne Bilder für die Presse zu produzieren, aber für die Masse bringt es eben recht wenig.

Für manche der Jobs sind die Anforderungen so hoch, das man da eh vor Ort keine Bewerber findet. Ein paar Einheimische werden natürlich schon gut bezahlte Jobs finden, aber für die Masse der Einheimischen nutzt es eben relativ wenig.

 

Kurze Frage am Rande:
Wusstet Ihr eigentlich schon, dass die drei Freunde,
also die mit "nix sehen, nix hören, nix sagen",
inzwischen Zuwachs bekommen haben?
Das vierte Mitglied steht für "nix tun".

 

Schlimm, ganz schlimm. Freie Meinungsäußerung im Netz wird echt immer schwieriger. Steinhöfel berichtet über andere Fälle.

 

Sorry den meinte ich nicht, sondern den komischen Mann mit der Glatze.

 

Gestern gegen ca. 13:00 Uhr hatte der Youtubekanal von "Neverforgetniki" ca. 71 700 Abonnenten und heute gegen ca. 8:40 Uhr, hat er schon 76 840 Abonnenten. Innerhalb von nicht einmal 24 Stunden 5000 Abos mehr. Eigentlich müsste sich "Niki" bei Google fast schon für die Sperre bedanken.

 

Euer alter Ego hat sich aufgrund ungerechtfertigter Aussagen disqualifiziert, wie man hier aber sieht, gibt es mittlerweile schon die nächsten Kandidaten.