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"ZDFzoom" über "E-Scooter und die mobile Zukunft"

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 20. August 2019.

  1. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Der Schwerpunkt ist dort viel höher wie beim Fahrrad (der wird ja nicht durch das Gewicht des Fahrzeugs selbst ermittelt.
    Und nein mit einem Fahrrad ist die Unfallgefahr durch seine größeren Räder deutlich niedriger (bei Straßenschäden) Fehlenden Bordsteinabsenkungen usw.).
    Ja im Internet, aber in Geschäften gibts die in der Regel nicht. (Fahrradläden führen die normal nicht)
     
  2. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    Und die die das kaufen wohnen in der Stadt und wollen damit die 300m bis zur nächsten Bachstation zurücklegen.
    Ich bin mit sojemandem befreundet, der holt das Ding genau deswegen hervor.
    Mach Dir nichts vor die Dinger sind für Leute die meinen sie wären Hip und müssten jeden neuen Mist..eh..Trend mhaben und mitmachen.
    Und in einer Kleinstadt (ab wann ist sie das überhaupt für dich ?) oder Industriegebiet und erst Recht nicht um einen See machen sie nun mal wenig bis keinen Sinn.
    Übrigens kenne ich kaum Radwege die so bretteben sind, daß man mit so kleinen Rädern gefahlos darüber fahren könnte und in der freien Natur (See) sowieso nicht.
     
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  3. Koelli

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    Gut getakteter ÖPNV? Guter Witz, wenn du die KVB kennst...
    Da fällt praktisch jeden Tag ne Bahn aus oder kommt mal eben 10 Minuten zu spät. Da ist man froh, irgendwo ein Leihrad oder nen Scooter auf der Straße zu finden!
     
  4. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Leihräder (Pedilecs) gibts hier nur am "Arsch der Welt" und man muss die Dinger da natürlich auch zurückbringen. Selbst wenn es E-Scooter zum Ausleihen gäbe, dann müsste man auch erst Kilometerweit dorthin fahren um ihn auszuleihen, wozu dann das ganze?!
    Aufladen kann man die dann natürlich auch nirgends.
     
  5. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    Wenn Du das doch kennst und das jeden tag so ist, dann nimm doch einfach eine Bahn früher, das kann man doch einplannen wenn es täglich so ist.
     
  6. Martyn

    Martyn Institution

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    Wenn ich z.B. an den Grossraum München denke:

    - mit der S-Bahn nach Ismaning, und dort von S-Bahnhof dann ca. 2km zum Arbeitsplatz ins Industriegebiet, in der Mittagspause dann ca. 1km zu McDonalds, und jeweils wieder zurück

    - mit der S-Bahn nach Herrsching, Starnberg oder Tutzing, und dann ein bisschen innerhalb des Stadtgebiets dem Seeufer entlang

    Und bei Kleinstadt mit guten Bahnverbindung denke ich z.B. an Marktredwitz, Schwandorf, Speichersdorf, Plattling, etc.
     
  7. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    Nein, das machen dann sogenannte Spotter, also scheinselbstständige die fahren mit ihrem Auto durch die Straßen und sammeln die Dinger ein und fahren damit nach Hause und nach dem laden morgens wieder zurück.
    Und weil meist nur 10 Stück pro Spotter erlaubt sind, fahren natürlich noch mehr Autos durch die Stadt und "verpesten" schön weiter die Luft.
    So intelligent sind unsere Politiker die sowas auch noch fördern, obwohl sie eigentlich genau das Gegenteil predigen.
     
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  8. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Ich meine keine Pedelecs, sondern normale Fahrräder. Die kann man hier überall in der Stadt ausleihen und auch wieder abstellen. Zumindest von der KVB. Die von Ford und der DB haben feste Stationen.

    Ich rede vom Heimfahren nach der Arbeit. Macht echt Spaß, wenn dann regelmäßig ne Bahn ausfällt und man ewig warten muss. Dann schnapp ich wenn verfügbar ein Leihrad oder nen Scooter.

    Das ist aber nur beim Scooter Anbieter Lime so! Bei Circ und Tier sind eigene Mitarbeiter dafür zuständig
     
  9. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    Und die sammeln die Dinger alle zu Fuß ein, oder fahren die doch auch alle mit einem Diesell PKW und verpesten die Luft genau so wie die übrigen Spotter. ? :)

    Lies dir diesen Artike mal durch: Unterwegs in Köln und Bonn - So werden die E-Scooter wieder eingesammelt

    Und dann nenne ich das nicht eigenes PErsonal sondern Minijobber die keinerlei soziale Absicherung haben:

    Während Tier und andere Firmen das Personal - darunter viele Studenten und 450-Euro-Jobber - über einen Dienstleister organisieren lässt, heuert etwa der Rivale Lime sogenannte „Juicer“ an, die mit Privatautos herumfahren und die Scooter zuhause laden.
     
    Zuletzt bearbeitet: 21. August 2019
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  10. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Mit "eigene Mitarbeiter" meinte ich nur, dass es keine Privatleute, Juicer genannt machen.
    Umweltfreundlich finde ich das auch nicht. Mut Autos jeden Tag die Dinger einzusammeln und das Aufladen geschieht wohl auch nicht konsequent mit 100% Ökostrom