Wahlen in Deutschland, Österreich, Schweiz & Europa

Anzeige

was generell, meiner Meinung nach, nicht mehr auszuschließen ist. Stichwort: Machtgeilheit, siehe z.B. die SPD in Bremen, die die Linkspartei in Boot geholt hat und für die erste Regierungsbeteilung der ehemaligen SED im Westen gesorgt hat.

 

Höcke will "Verabschiedungskultur"

"Unterdessen macht der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, in der AfD eine gefährliche Radikalisierung aus und warnt mit Blick auf die anstehenden Landtagswahlen vor Koalitionen unter Beteiligung der Partei. "Teile der AfD entwickeln sich nach meinem Eindruck immer mehr ins Völkische hinein", sagte Schuster der Welt am Sonntag. Die AfD sei viel enger mit dem Rechtsextremismus verwoben, als sie es nach außen darstelle. Sie schüre Ängste und fördere ein Klima der Ausgrenzung von Minderheiten. Bei einigen Teilen der Partei, etwa dem rechtsnationalen "Flügel", der vom Verfassungsschutz als Verdachtsfall eingestuft worden ist, frage er sich, ob diese den Boden des Grundgesetzes schon verlassen hätten."

 

Hat ja Unser Horst auch versprochen. Nur gehalten hat er es nicht.

Thüringen: Offenbar mehr als 1000 Abschiebungen abgebrochen - WELT

 

Na, wer hätte das denn nur gedacht?
Erwähnte ich das nicht neulich schon mal, dass (sinngemäß) auch das ein Weg ist, die Zahl der Abschiebungen zu senken?

 

Bei Horst heißt das Wunderwerk nicht " Verabschiedungskultur" sondern "Geordnete-Rückkehr-Gesetz" . Anderer Name, selbe Inhalt.

 

Ich dachte immer, es hieße bei ihm "Geordneter-Rückzug-Gesetz"!

 

Verabschiedung, Definition - > anderes Wort für Auf-wiedersehen..also das will man wohl nicht oder ?

 

Servus, macht's gut und bitte beehrt uns nicht so bald wieder .

 

Brandenburg kann ich schwer einschätzen, aber ich denke das es dort ähnlich chaotisch wie in Sachsen werden könnte.

So in etwa stelle ich es mir auch vor.

Da ist leider etwas dran, spätestens mit dem Fall vom Hans-Georg Maaßen ist auch Horst Seehofer endgültig gefallen.

Horst Seehofer hätte solange als der noch Parteivorsitzender war Konsequenzen ziehen sollen, und die Fraktionsgemeinschaft sowie die Bundesregierung verlassen, und in Opposition zur Bundesregierung gehen sollen.

 

Bei Brandenburg bin ich tatsächlich optimistischer gestimmt als bei Sachsen.

Ich glaube nicht, dass der Seehofer-Horst den selben Mut hat, den Franz-Josef Strauß hatte, um die Koalitionsgemeinschaft mit der CDU aufzulösen (sowas hätte ich eher dem Stoiber-Ede zugetraut als dem Seehofer). Man darf aber auch nicht vergessen, dass selbst der Strauß am Ende diese Pläne aufgeben musste.

Als Bundesinnenminister hat sich der Seehofer als "viel Gelaber, wenig Substanz" entpuppt. Schließlich hat Mutti noch immer das letzte Wort.