Studie: Klassisches Fernsehen bleibt Spitzenreiter

Man braucht nur bis "TV Spielfilm" zulesen und erkennt, dass das wieder keine unabhängige und Aussagekräftige Studie ist. Ist doch jedesmall die selbe Leier. Bei den bisherigen Studien zu dem Thema steckten immer Lobby hinter. Hier jetzt auch.
Kommt der Auftraggeber aus der Streamingecke, ist das TV schon längst abgeharkt und schon tot, kommt der Auftragsgeber aus der TV-Ecke, so ist TV noch das Non-Plus-Ultra und Streaming nur ein kurzlebiger Markt.

Und TV Spielfilm ist nunmal TV nahe. In diesem Sinne:
Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast

Wirklich Aussagekräftig würde es wohl erst sein, wenn da mal Gruppierungen außerhalb des Lobbytums Aufträge geben. Dann ist der Weg für echte Wissenschaftliche Arbeit bereitet. Aber solange sich da Lobbyisten tummeln, ist eine seriöse und faktisch korrekte Aussage eher unwarscheinlich.

 

TV Spielfilm hat natürlich ein Interesse, das viele TV schauen, sonnst wäre ihre Zeitschrift nutzlos

 

"zumindest einmal im Monat". Also wieder nur eine wertlose Nicht-Aussage erfasst. Die entscheidende Frage ist Verteilung der Sehdauer – dazu findet sich aber so gut wie nichts…

 

Klassisches Fernsehen gibt es bei mir nur noch falls mal das Internet ausfällt.

 

Ist sie das nicht auch so schon längst?!

 

In diesem Fall mache ich lieber einen Spaziergang...

 

...zum nächsten offenen WLAN Punkt.

 

Das Lineare Fernsehen muss sich auf seine Stärken zurückbesinnen. Deshalb mehr Liveevents von so einer Qualität wie The Masked Singer. Dessen Erfolg nicht von ungefähr kommt. Denn Liveevents könnten die Streamingangeboten nicht oder noch nicht anbieten. Also weniger Konserve, mehr live.

 

Ist doch logisch, dass klassisches Fernsehen mehr Zuschauer hat. Welches Streaming hat schon Millionen Zuschauer? Das verteilt sich viel mehr auf einzelne Serien