ARD ändert Programm für "Brennpunkt" zur Rekordhitze

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Das hat nix mit Desinteresse zu tun. Siehe auch mein Post!

Wenn man sich das ganze aber mal nüchtern, ohne wahnhafte Endzeitstimmung und völlig politik- und medienfrei anschaut, wird man mein oben gesagtes sehr schnell teilen.

Es wird am falschen Ast gesägt.

 

Das hat nix mit Desinteresse zu tun. Siehe auch mein Post!

Wenn man sich das ganze aber mal nüchtern, ohne wahnhafte Endzeitstimmung und völlig politik- und medienfrei anschaut, wird man mein oben gesagtes sehr schnell teilen.

Es wird am falschen Ast gesägt.

 

... der Juli 2019: ein Monat der Temperatur-Rekorde -> Wo ist der Sommer? Kälte-Rekorde und Bodenfrost im Juli

 

Richtig, das machen die Menschen nun mal sie verpesten die Luft und wundern sich dann über deren vorhersehbaren Folgen.

 

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Ich bin weit über 60 und bin schon wegen der eigenen Kinder für den Erhalt unseres Planeten in einem lebenswerten Zustand. Aber Politiker, egal welchen Alters, sehen das ganz anders. Da hilft nur, dass die Mehrheit der Menschen selber ihren Lebensstil entsprechend anpassen. Was aber Verzicht bedeutet und wer will das schon. „Friday for Future“ zeigt es ganz deutlich, man will was ändern, aber nur nicht selber sein eigenes Verhalten. Da fliegt man lieber weiterhin in entfernte Länder in den Urlaub, fährt weiterhin mit Verbrennungsmotor-Autos usw.

 

Naja, wo er Recht hat, da hat er nun mal Recht.

Welchen Sinn macht es wohl, auf einem leck geschlagenen Dampfer seine Kabine leer zu schöpfen und abzudichten? Blanker Aktionismus.

Aber ich kann die Greenhorns verstehen, wer sollte rebellieren, wenn nicht die hinter den Ohren noch feuchten?
Also, Greenhorns all over the World, unite.

 

Ich sehe da bei allen berechtigten Warnungen halt auch viel Panik.

Nehmen wir das Ozonloch:
In den 90ern hieß es, die Polkappen würden deswegen schmelzen und wer bei Ozonalarm rausgeht, muss aufpassen nicht gleich tot umzufallen (übertrieben, aber bei einigen kam es tatsächlich so raus), Autos ohne Ozonplakette durften bei Ozonalarm nicht fahren etc.

Heute heißt es höchstens mal, dass empfindlichen und geschwächten Personen empfohlen wird, anstrengende Tätigkeiten im Freien zu vermeiden.
Klar, dass sich das Ozonloch langsam schließt, liegt an damals begonnenen Maßnahmen wie dem FCKW Verbot etc und dass auch heute was getan werden muss, ist unstrittig.
Nur sollte da die Verhältnismäßigkeit gewährleistet bleiben und blinder Aktionismus vermieden werden.

 

Da steht doch eigentlich eindeutig da, welche Ideen oder Ansätze er für sinnvoller hält, als das was gemacht wird.

 

Geht's noch, so zu verharmlosen? Du weißt schon, dass Hautkrebs zugenommen hat und das liegt eindeutig am Loch in der Ozonschicht