Die Klimakatastrophe

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Ist schon mal ein guter Anfang. Die Amis haben auch was tolles. Nennt sich Fastlane. Würde ich für alle Stadtautobahnen und Ringautobahnen einführen. Rechts dürfen nur Leute fahren, die alleine im Auto sitzten, die Fastlane dürfen alle nutzen, die zu 2. und mehr im Auto sitzen. So rasst du z.B. in LA oder Miami einfach am Stau vorbei, wenn du ne Fahrgemeinschaft hast.

 

Noch nicht einmal am Verhalten, einfach an dem Fakt, dass der Mensch lebt und daher konsumieren muss.

"Der Staat" verdient übrigens daran nicht, jeder Euro Steuer fließt letztlich in private Taschen.

 

Schön für Dich - hier reicht ein "das muss heute noch fertig werden", dadurch 10 Minuten länger arbeiten und dann 1 Stunde auf den nächsten Bus warten, statt gleich mit dem Auto heim und eventuell umweltschonend unterwegs noch einkaufen zu gehen.

 

Diese Maßnahmen werden aber nicht die Umweltbelastungen reduzieren. Durch das ständige Anfahren wird mehr Kraftstoff verbraucht und auch bei Tempo 30 ist der Kraftstoffverbrauch nicht unbedingt geringer als bei Tempo 50. Personen die auf ein Fahrzeug angewiesen sind, werde so sichern icht verzichten.

 

Mal ganz abgesehen von den tollen 30er Zonen.
Die werden ja auch hier gern gefordert, weil überall von den "Auswärtigen" gerast wird.
Wird dann dort geblitzt, gehen die meisten Bescheide an Anwohner, weil der Nachwuchs ganz schnell von der Schule zum Ballett, dann zur Klavierstunde und zum Therapeuten gefahren werden muss - Mist, Klimademo ist ja auch noch .

Im Bereich von Schulen, Krankenhäusern, Altenheimen etc sehe ich die ein, aber auf Durchgangsstraßen

Davon ab rollte mein BMW bei Tempo 50 locker und spritsparend mit niedrigen Drehzahlen im 5. Gang, während bei 30 maximal der 3. mit höherer Drehzahl (mehr Sprit und Lärm) ging.

 

Das kommt in Köln auf der Aachener Straße. Das ist eine der Einfallstraßen nach Köln rein. Nun kam unsere Verwaltung auf die Idee, aus der zweispurigen Straße eine zu machen, wo links die Pkw fahren dürfen und rechts ausschließlich die Busse der KVB. Die Folge wird sein, daß die Staus auf dieser Straße pauschal doppelt so lang werden werden.
Die Stadt wolle damit Leute vom PKW auf den ÖPNV bringen...

Irgendwie geht diese ganze Klimahysterie nur zulasten des "kleinen Mannes". Politisch wird alles unternommen, damit er doppelt-, drei- und vierfach zahlen muß, gleichzeitig wird er als Unweltfrevel angeprangert, ein Wissenschaftler fordert sogar die öffentliche Denunzination, wenn jemand mit dem Auto fährt oder in den Urlaub fliegt.
Dabei hat es der "kleine Mann" überhaupt nicht in der Hand, etwas nachhaltig zu ändern. Dann wird eben das Arbeiten eingestellt, mal sehen, wo dann die Millionen herkommen, die die Grünen verfliegen.
Was ist mit der Industrie? Weshalb packt man die nicht an?

Vor paar Tagen kam auf dem WDR2 ein Bericht, daß in der Arktis Wälder brennen würden und dabei pro Tag soviel CO2 frei würde, wie in einem Jahr in Köln. Sofort wurde dem Bürger aber erklärt, wie er CO2 vermeiden könne. Das geht mir auf den Keks, die Zusammenhänge sind so groß und global. Soll in der Stadt Köln nun für bspw. 30 Jahre alles ruhen, damit ein Brand von 30 Tagen ausgeglichen wird? Was soll solche Panikmache?

 

Dann setzt man sich halt eine bis mehrere "Human Dolls" ins Auto .

 

Das ist schon übertreben, erweitere das ganze auf E-Auto und Fahrgemeinschaften mit 3 Leuten+, schon ist es ne gute Sache. Kann man ja noch optimieren.

Miami stellt mittlerweile auch viel auf Ökolanes um, wo nur Autos fahren dürfen, die sparsam sind oder E-Autos. Die werden wohl nach und nach die Fastlanes ersetzen. Es gibt also schon gute Konzepte. Auch wenn der der sog. "kleine" Mann in seinem Diesel auf der Strecke bleibt, weil er einfach zu dreckig ist. Der fährt halt dann Bus oder Bahn.

 

Wenn dein BMW bei 30 im dritten Gang hohe Drehzahlen macht, warum schaltest dann nicht in den 4. und fährst weiter deine 30?
Kann mir Automatikfahrer aber nicht passieren

Erinnert mich an den Safety Guy von Arthur Spooner:

 

Hey Toni bist du das?