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Selbst konfigurieren: In wenigen Schritten zum Wunsch-PC

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 10. Juli 2019.

  1. Rafteman

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    War das damals cool als man den PC nach dem Riegeleinbau neu gestartet hat und plötzlich das Teil gerannt ist :D
    Oder als ich von einer 100 MB Festplatte auf 500 MB hochgerüstet habe :ROFLMAO:
     
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  2. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Das stimmt schon, aber wenn du eine richtige Grafikkarte brauchst sieht das anders aus. Ich konnte meinen PC letztes Jahr deutlich leiser und sparsamer machen, durch Austausch der Grafikkarte. Die Originalkarte von 2011-2012 brauchte unter Vollast (gekauft für Skyrim in höchster Qualitätsstufe) rund 120-150 Watt! Das war der reinste Fön.
    Die habe ich letztes Jahr durch ein aktuelles unteres Mittelklassemodell ersetzt. Die kommt auf rund 150% der Leistung, mit "nur" 60-70 W. Rund die Hälfte mehr Leistung, für den halben Strom.
    Das zeigt aber sehr schön was deine 17 Watt wert sind. Wenn Grafikpower gebraucht wird, ist das leider gar nichts.
     
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  3. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Sehe ich auch so. Den letzten PC den ich komplett gekauft habe war 1989.
     
  4. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Ich stelle mir meinen Wunsch PC zusammen, rechne aus was die Komponenten kosten, dann gehe ich zu meinem Händler und lasse mir ein Vergleichsangebot machen. Manchmal schlägt er vor die ein oder andere Komponente zu tauschen, am Ende liegt er meist 100-200 Euro über dem Einzelpreis der Komponenten, aber dafür gewährt er 3 Jahre Garantie, gegen geringen Aufpreis (30-50 Euro) sogar 5 Jahre!
    Und das ist vor allem dann praktisch, wenn ein Fehler schwer zuzuordnen ist.
     
  5. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Ich wechsel meist nur einzelne Komponenten, nach und nach.
     
  6. DVB-T2 HD

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    Und dann gab es noch den „Windhund“ Windhorst, der so schnell wie er hochgelobt wurde wieder Pleite war. Damals wie heute ist es für „Hinterhoffirmen“ schwierig, einer Pleite zu entgehen, wenn man keine „bombenfesteN“ Verträge mit den Zulieferern der Komponenten hat, sondern immer nur das einkauft, was gerade gefragt ist und irgendwo preiswert zu beschaffen ist. Dies am besten natürlich auf dem Graumarkt als billige OEM-Ware eingekauft und teuer weiterverkauft. Merkt man dann als Käufer, wenn man mal die Herstellergarantie in Anspruch nehmen muss und der Hersteller einem dann sagt: Die Komponente hat gar keine Herstellergarantie, weil sie ohne an OEMs verkauft wurden.
     
  7. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Wenn die beim Kauf ordentlich aufeinander abgestimmt waren, dann kannst du auch nicht viel wechseln. Die SSD in meinem Rechner von 2011 läuft mit 20% ihrer möglichen Leistung weil der Bus zu langsam ist. Als ich den Rechner gekauft hatte passte alles zusammen, die Geschwindigkeit des Boards, der CPU, des Rams... da bringt ein einzelner Tausch nicht viel. Die Grafikkarte ist jetzt leiser und verbraucht weniger Strom, aber viel besser sehen Spiele dadurch nicht aus. Die SSD bietet schnellere Zugriffszeiten, die Übertragungsrate ist nicht viel besser.
    Ich denke man kann einen ordentlich abgestimmten PC, bei dem alle Komponenten zueinander passen, nicht groß beschleunigen indem man einzelne Komponenten austauscht. Nur wenn man beim Kauf spart, und zB. eine leistungsschwache Grafikkarte wählt, die nicht zum Rest des Systems passt, dann kann man später vielleicht günstig nachlegen... aber ob sich das unter dem Strich lohnt?
     
  8. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Komplett zu wechseln lohnt für mich aber nicht. Ich tausche meist nur bei Defekten.
    Letztens hatte ich das Netzteil auwechseln müssen, davor eine SSD die sich verabschiedet hatte und davor das Board.
     
  9. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Cass: Alpine AL65 (modifiziert)
    Dreher: Transrotor Hydraulic mit Ortofon 2M Red an SME 3009
    Tape: Sony TC765
    Fernbedienung: Harmony 950 + Hub mit
    Tablet: Samsung SM-T510 und
    Smartphone: LG V40 mit internem 32bit DAC/Amp (2V) ESS Sabre.
    Poco F6 Pro
    @emtewe

    Letztendlich kommt es ja auch auf das Motherboard an, was und in welchem Bereich sich dort alles einstellen lässt.
     
  10. Radiowaves

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    Beachtliche Entwicklung - und diese Zahlen zeigen mir eine mir absolut unbekannte Welt auf. Das letzte Game, das ich spielte, war Tetris. Vorher, am Atari ST, sah das anders aus. Da spielten wir - im Osten, bitte nicht fragen, aus welch dunklen Kanälen die Software und erst recht die Hardware kam - Zak McKracken, Sentinel, Bolo, ... :D

    Stimmt, da war was... Lars Windhorst – Wikipedia. Und ein Foto: der 19-jährige Lars Windhorst zusammen mit Helmut Kohl auf Wirtschaftsreise.

    Ich erinnere mich auch an mehrere großformatige "Zahlen Sie nie wieder zuviel!"-Inserate hinten in der c't. Da bot ein PC-Komponenten-Versand seine Ware feil - zu wirklich unfassbaren Preisen - und ausschließlich via Vorkasse. Dann kam Aufruhr und Argwohn um Newcomer CVB und dann kam

    "CVB mutmaßlich Schwindelfirma
    Gutgläubige bestellten für mehr als eine Million Mark gegen Vorkasse
    Nachdem er in großformatigen Anzeigen verschiedener Computermagazine Kunden mit unrealistischen Tiefstpreisen geködert hatte, gegen Vorkasse zu bestellen, hat sich ein 26jähriger Lindauer mit einem Teil des eingegangenen Geldes nach Bulgarien abgesetzt. Geschädigte des Lindauer `Computer-Versand Boch´ (CVB) können sich an die Kriminalpolizei wenden."
    ct magazin 10/1996 und 11/1996

    Mehr weiß ich nicht. :D

    Aktuelle Masche bei Festplatten: "pulled"-Ware. Also rausgezogen (ausgebaut) aus nem kompletten System. Wird dann als Neuware verkauft, ist keine Neuware (selbst wenn sie nur wenige Minuten gelaufen ist) und hat meist keine Endkundengewährleistung seitens des OEM. Letztens wurde mir von einem alteingesessenen, namhaften Elektronikversender über eine dritte Person genau ein solches 2,5"-Laufwerk verkauft.

    Man kann aber auch andersrum unerwartet Glück haben. Ich hatte mir einst bei K&M in Berlin eine Transcend 2,5"-USB-Platte gekauft, 640 GByte, im orange-grauen "Gummigehäuse". Transcend-typisch komplett Retail. Pünktlich 2 Jahre und wenige Wochen nach Kauf war die Platte nicht mehr ansprechbar. Da ohnehin alles vorbei war, zog ich das "Kondom" vom Gehäuse, brach das Foliensiegel und holte das Laufwerk raus. Samsung. Mit der Seriennummer in die Samsung Endkunden-RMA-Datenbank - siehe da, das Laufwerk hatte noch mehrere Monate Samsung-Garantie. Da hatte man offenbar die an Großkunden abgegebenen Laufwerke nicht aus der DB entfernt. Also wurde das Laufwerk schnell via Samsung-RMA in eine refurbished-Platte getauscht und die läuft noch heute. :D

    Wie sieht es da inzwischen eigentlich aus? Ich kenne mehrere "SSD-Opfer". In einem Fall wars Systemplatte in einem großen, selbstgebauten PC, die Schwangerschaftsfotos der Freundin lagen in einem Ordner auf dem Desktop (und nur dort, schön blöd), die SSD verabschiedete sich von jetzt auf gleich und also gibt es keine Schwangerschaftsfotos. Mein Patenonkel hat auch schon zwei SSD als Systemplatten verloren. Wie hoch ist das Risiko bei aktueller Markenware verglichen mit konventionellen HDDs (die man zur allergrößten Not ja wenigstens noch zur Datenrettung einschicken könnte, solange die Scheiben noch in Ordnung sind und die Daten nicht durch wildgewordene Soft- oder Firmware ruiniert wurden)?


    Da fällt mir gerade zum Thema Vobis noch einer ein.

    7 ex-Mitschüler und ich fuhren im Sommer 1994 mit dem Fahrrad von Thüringen an den Balaton (es waren zwei Autos dabei, deren Besatzung täglich wechselte, Zelte etc. schleppten wir nicht auf dem Rad herum). Einen Tag machten wir in Wien Station, stellten die Zelte etwas außerhalb auf nem Campingplatz auf und fuhren in die Stadt. Beim Stadtbummel fiel mir eine Vobis-Filiale auf. Ach so, auch hier? Vor der Tür ein Aufsteller mit dem legendären "Vobis-Denkzettel". Könnte ein oder zwei Ausgaben vor diesem gewesen sein: Historische »Denkzettel« – Vobis-Werbung in den 90ern

    Vorne drauf jedenfalls ein Epson Stylus 300 Piezo-Tintendrucker (ca. 400 DM) - allerdings in Schillingen, also ca. 2800 - ohne Währungsangabe. Im ersten Moment erschreckte mich diese Zahl, denn nur auf der Rückseite stand ein Hinweis auf Österreich nebst den Filialen. Also griff ich mir einen ganzen Stapel dieser "Denkzettel", nahm ihn mit nach Deutschland und schob ihn zwei Wochen später in Jena vor der dortigen Filiale in den Stapel mit den deutschen "Denkzetteln". Dürfte viel Entsetzen ausgelöst haben. :D

    Ach, waren das geile Zeiten.
     
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