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Autos mit Brennstoffzelle bald so marktfähig wie E-Autos

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 4. Juli 2019.

  1. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

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    Man soll auch skeptisch bleiben, wie eigentlich bei allem. Nur meiner Frau vertraue ich blind. ;)
     
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  2. Coolman

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    Meiner Frau vertraue ich auch blind. ;)
     
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  3. Gast149901

    Gast149901 Guest

    Ich bin kein "grün denkender Mensch", würde trotzdem auf ein solches Fahrzeug umsteigen.:)
    Anfang des Jahres hatte ich die Möglichkeit einen Plug-in-Hybrid Probe zu fahren und ausgiebig zu testen. Ich muss sagen ich war sehr angetan von diesem Fahrzeug. So ein ruhiges Fahren und entspanntes "dahingleiten" kannte ich vorher noch nicht. Außerdem hätte für mich so ein Fahrzeug den Vorteil kaum noch tanken zu müssen, da ich hauptsächlich innerstädtisch unterwegs bin und zu hause an der Steckdose laden kann.
    Bei einer reinen elektrischen Rechweite von 57 Km kann ich sämtliche Wege in der Stadt rein elektrisch zurücklegen und bei weiteren Strecken springt der Verbrenner an. Dadurch muss ich keine Angst haben einmal "stehen zu bleiben".
    Das Potential für Käufer solcher Autos wäre also schon vorhanden!
     
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  4. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Wenn es angeblich so schlecht für den Akku ist, ihn bis null leer zu fahren, bzw ihn bis 100% aufzuladen: dann müssten die Akkus der E-Scooter ja schnell kaputt gehen. Die werden ja jeden Tag nahezu komplett leer gefahren. Bei Lime sieht man den Akku ja sogar: der Klotz an der Lenkerstange. Da wäre aber noch viel Platz für nen größeren Akku gewesen
     
  5. zypepse

    zypepse Wasserfall

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    Ich zitiere mal einen Leserbrief aus der aktuellen ADAC Motorwelt:

    Bei meinem Smart 451 ist nun nach 5 Jahren die Batterie defekt. Die Kosten für den Austausch liegen bei 17.000 Euro zzgl. MwSt., der Liefertermin September. Der Kleine ist nun ein wirtschaftlicher Totalschaden. Ich stelle ihn in den Garten, werde ihn grün bepflanzen und wieder mit meinem Diesel zur Arbeit fahren.
     
  6. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    Leider wollen hier die Meisten solche Wahrheiten nicht hören.
     
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  7. Gast149901

    Gast149901 Guest

    Fast alle E-Fahrzeug Hersteller geben auf die Antriebsbatterie mindestens 8 Jahre Garantie.
     
  8. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Komplett leer und komplett voll bezogen auf die Akkuzelle oder auf das Lademanagementsystem?
    Zur Verlängerung der Lebensdauer wird bei Akkus in Fahrzeugen oft nur 80 bis 90% der Akkukapazität genutzt, so hat der Akku noch eine geringe Restkapazität obwohl das System Null anzeigt,
    und 100% Anzeige müssen nicht 100% Zellkapazität sein.
    Bei Smartphone-Akkus sieht die Sache wohl anders aus, da beziehen sich 0 und 100% wohl wirklich auf die Zellkapazität, aber in einem solchen ist nur eine Li-Ion-Zelle verbaut,
    in einem e-Scooter sicherlich mehrere davon u. in einem e-Auto wohl 200+ Stück.
     
    Zuletzt bearbeitet: 9. Juli 2019
  9. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Prima!
    Ein typischer Fall von ein Fallbeispiel herausgegriffen und unterstellt dass es bei den meisten, wenn nicht allen, e-Automodellen so der Fall ist.
    Wissenschaftliche Methodik sieht anders aus.
    Übrigens wissen wir nicht wie gut (oder wie schlecht) der Besitzer oder Nutzer den Wagen behandelt hat.

    Weitere Infos zum Thema:
    Elektroautos im Dauertest: Wie lang hält die Batterie? | ADAC
     
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  10. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Das gilt besonders für Firmenwagen. Denn ein Unternehmer interessiert nicht primär der Kaufpreis eines Autos sondern nur
    - passt das Wagenmodell zu meinem Verwendungszweck und Fahrprofil
    - wieviel kostet mich das Auto jährlich im Abschreibungszeitraum

    Bei den jährlichen Kosten spielen die Unterhalts- sowie Wartungskosten eine Rolle sowie die finanzielle Abschreibung... und schon ist ein e-Auto für viele Unternehmer plötzlich doch interessant.