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Autos mit Brennstoffzelle bald so marktfähig wie E-Autos

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 4. Juli 2019.

  1. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    Dumme Anmache, mehr nicht.

    Wenn die aktuell Tests durchgeführt haben werden die bestimmt nicht schreiben funktioniert immer noch nicht trotz Gesetzevorschrift, das würde ihnen nämlich bitter aufstoßen, dann sind das Fakten die nur so eifrige "E-auto haben möchte" Leute nicht wahrhaben wollen.
     
  2. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Es gibt in Deutschland sehr viele Verheiratete und Familien die zwei Autos haben, v.a. wenn sowohl Mann als auch Frau berufstätig sind,
    mit dem zweiten Auto werden allerdings überwiegend Kurzstrecken gefahren.
    Vom Fahrprofil her ist ein e-Auto dann besonders interessant wenn viele Kurzstrecken zurückgelegt werden u. eine private Lademöglichkeit vorhanden ist.
    Die relativ hohen Anschaffungskosten werden durch die geringere Kosten beim Unterhalt über 8+ Jahre wieder mehr als kompensiert.
     
  3. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Dein letzter Satz hat einen gewissen Charme. :cool::D
    Aber auch bei einer solchen Konstellation wäre es heute bereits möglich am gleichen Tag nach Hause zu fahren, da es praktisch überall in näherer Reichweite Schnellladesäulen gibt. Aber derzeit muss man noch planen und beispielsweise bei 150KM Restreichweite nachladen um nach dem Besuch eine Schnellladesäule zu erreichen. Aber das kann zugegebenermaßen lästig sein. Aber auch das sollte in ein paar Jahren kein Problem mehr darstellen. Noch warten wir ja ab und genau die gleichen Gedanken wie Du machen wir uns auch. Deswegen haben wir begonnen unsere Fahrprofile zu notieren und mit Stand heute könnten wir tatsächlich alle bisher im Jahr 2019 getätigten Fahrten relativ unkompliziert mit einem E-Auto absolvieren. Jetzt steht dann demnächst die Urlaubsfahrt an und hier wird es spannend.:cool:
     
  4. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    Warum verschließen hier so viele Leute die Augen vor der Realität ?
    Ein E-Auto zu bauen produziert so viel CO2 wie die modernen Diesel in meinetwegen 80000 km er produzieren.
    Es ist also sowas von Umweltschädlich ein E-Auto fahren zu wollen das geht auf keine Kuhhaut.
    Und wenn dann mal 80000km mit dem Ding gefahren worden sind dann muß schon wieder ein neuer Akku her und das belastent die Umwelt wiederum extrem, von den ganzen Umweltschäden die die Gewinnung der Rohstoffe mit sich bringt wollen wir garnicht erst reden.
    Wer etwas für die saubere Luft tun will der soll ein Auto mit Gasantrieb fahren, egal welche Art, da kommt auch nur Wasserdampf hinten raus, bei Gasbetrieb. Ich habe schon vor 18 Jahren mein erstes LPG-angetriebenes Auto gefahren, das bringt wirklich was für unsere Luft.
     
  5. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Auch im Artikel der "Stiftung Warentest" wird erwähnt, dass es die Eichnorm seit 01.04.2019 gibt und damit kurzfristig das Problem verschwindet. Deswegen verstehe ich den Rest des Artikels nicht so ganz, da es einem Interessierten nicht weiterhilft, da beim Kauf und der Lieferdauer des neuen E-Autos der Artikel bereits makulatur ist.
    Anders gesagt, Stand 09.07.2019 ist es noch ein Problem, zum Ende des dritten Quartals 2019 wahrscheinlich nicht mehr.

    Kapitaen52, warum suchst Du nur Argumente contra E-Mobilität auf Akkubasis?
    Ja, diese Technik hat Nachteile und ist nicht für Jedermann geeignet, aber Nachteile hat jede Antriebstechnologie.
    Es ist doch das Tolle, dass es mittlerweile Alternativen zum Verbrenner gibt und man deswegen dessen ganzen Nachteile(Verschleis, Abhängigkeit von Öl, schlechter Wirkungsgrad usw.) umgehen kann.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 9. Juli 2019
  6. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Warum arbeitest Du mit falschen Zahlen und falschen Behauptungen?
    Kleiner Hinweis, vergiss bitte die Schwedenstudie, die ist mehrfach widerlegt, auch wenn sich so manches Medium wie die ARD darauf bezieht.
    Wie kommst Du darauf, dass nach 80.0000KM der Akku schrott ist und man einen neuen benötigt? Wie die Realität zeigt, halten diese deutlich länger, sogar länger als ein durchschnittliches Verbrennungsautomobil.

    Auch Verbrennungsautos sind übrigens uweltschädlich, man könnte glatt meinen Du siehst sie als grüne Alternative an.;)
    Eine saubere Mobilität kann und wird es niemals geben.

    Nochmal die Frage, was soll Deine beinahe schon dogmatische Ablehnung der Elektromobilität?
     
  7. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    Suche ich nicht, ich zeige die Vorhandenen nur auf und hoffe einigen Leuten mit der Wahrheit die Augen zu öffnen.
    Solange die Nachteile die theoretische Vorteile überwiegen darf normalerweise kein grün denkender Mensch sich auf soetwas einlassen.
    Nur wer, wie unsere Politiker, die Augen vor der Wahrheit verschließt favirisiert diese falsche Technik.
     
  8. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    Ich kenne keine Schwedenstudie und Du solltest auch mal alle Beiträge hier lesen wo auch diese Deine Behauptung als falsch beschrieben wurde.

    Ein Gasangetriebenes Auto ist eine echte Alternative.
    Es wird kein einziges neues Kraftwerk benötigt, die Infrastruktur ist seit Jahren vorhanden und die Technik funktioniert problemlos mit allen Benzinantrieben.
    Es müssen keine Phatasiegebilde von irgendwelchen Lademöglichkeiten herhalten, alles nicht nötig.
    Wir könnten alle heute bzw. seit vielen Jahren sauber fahren, das Luftproblem gäbe es nicht wenn der Gestzgeber nur wollte.
     
  9. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Installier dir mal diese App: Next Plug
    Die zeigt dir nicht nur die nächste Schnellladesäule, sondern durch Nutzer-Feedback auch welche davon defekt sind oder nur eingeschränkt nutzbar.
    Ich habe Verwandschaft in der Nähe einer Stadt mit 100.000 Einwohnern, und da gibt es im Umkreis von 50 km genau 3 Schnelladesäulen, an einem Autobahnkreuz von denen durchgehend 1-2 defekt sind, und die andere ständig belegt ist. Dort könnte ich praktisch nur über die Steckdose laden, und müsste einen Tag länger bleiben. Ganz so einfach wie du das darstellst ist es heute leider noch nicht.
     
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  10. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Naja, es gibt einen Tesla Model S mit 700.000 Kilometern auf dem Tacho, und der hat inzwischen die dritte Batterie. Also dürfte eine für rund 200-300 tausend Kilometer gut gewesen sein. Das betrifft jedoch nur die Alterung durch Laden und Entladen. Es gibt auch eine Alterung über die Zeit, und es gibt eine Alterung bei Extremtemperaturen.
    Man schätzt dass eine Tesla Batterie rund 8 Jahre oder bis 200.000 km hält. Wobei sich das "hält" auf die Garantierte Leistung bezieht. Die Batterien werden bei Verkauf unter der vollen Kapazität betrieben, so besteht später noch Reserve. Als in Florida der letzte Hurrican im Anmarsch war, hat Telsa ja allen Autos dort die volle Kapazität für die Evakuierung freigeschaltet, das waren bei neuen Autos rund 20 bis 30% mehr, bei etwas älteren aber schon weniger. Die Lebensdauer erkauft man sich da also durch deutliche Überkapazitäten bei den Neuwagen.
    Aber das Gewicht dieser Batterien ist nicht unerheblich, wie das umweltfreundlich sein soll verstehe ich nicht. Auch in Elektroautos fährt meist eine Person. Das Mobilitätskonzept "Auto" sollte grundsätzlich in Frage gestellt werden, unabhängig von der Antriebsart.